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Laufen mit Schal kann zur Gefahr werden
 
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02.02.2007 

 

Wer bei eisigen Temperaturen in der freien Natur laufen geht, sollte darauf achten, dass Kopf und Hände ausreichend geschützt sind. Manch einer wird sich dabei sicherlich mit Pudelmütze und einem um den Hals und vor den Mund gewickelten Schal behelfen. Letzteres wärmt die eingeatmete Luft etwas an und schützt somit die Atemwege und schützt vor Reizungen. Dabei sollte man allerdings beachten, dass der Schal  regelmäßig bei 60 Grad gewaschen wird. Denn dieser ist ein Reservoir von Krankheitserregern. Es besteht somit die Gefahr, dass man sich beim nächsten Gebrauch beim Laufen mit seinen eigenen Keimen ansteckt. Die Gefahr ist hier natürlich am größten, wenn das Immunsystem eh schon geschwächt ist und die Keime somit freie Bahn haben.





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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln