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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Jogging ist Männer und Frauensache - die Motivation unterscheidet sie jedoch
 
 
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02.03.2007  

 
 

März ist es geworden. Auch wenn man bei den milden Temperaturen nie so richtig wusste welche Jahreszeit denn ist, und vergleichsweise auffällig viele Jogger die Wege kreuzen, startet nun so langsam für alle die Laufsaison. Und das hat seinen guten Grund. Denn wenn es Frühling wird, packt wieder viele die Lust am Laufen. Keine andere Sportart lässt sich unkomplizierter in den Tagesablauf einbauen wie das Joggen. Doch die Motivation zum Joggen ist bei Mann und Frau unterschiedlich, so Prof. Dr. Dorothee Alfermann, Leiterin des Instituts für Sportpsychologie und Sportpädagogik der Universität Leipzig.
 
So wollen Männer vor allem sportliche Leistungen bringen, Frauen wollen ihr Aussehen verbessern. Immer mehr Frauen haben in den letzten Jahren mit dem Laufen begonnen. Aus medizinischer Sicht ist das Laufen keine Sportart spezifisch für Männer oder Frauen.
 
Frauen haben durchschnittlich einen höheren Körperfettanteil, eine geringere Lungenkapazität und aufgrund ihres niedrigeren Testosteronspiegels weniger Kraft. Zudem sind sie nicht so schnell wie Männer. Die Laufleistung der Frauen ist durchschnittlich geringer. In der Freizeit hat dies meist jedoch kaum Effekte
 
Laufen ist für Frauen und Männer ein idealer Gesundheitssport. Es senkt die Blutfettwerte, stärkt das Immunsystem sowie die Sauerstoffaufnahme, senkt Blutdruck und Ruhepuls und hebt durch die verstärkte Ausschüttung des Botenstoffes Serotonin die Stimmung.





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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
Quelle: AOK

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