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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Dumm gelaufen - Gute Läufer sollten für ihren Verein laufen
 
 
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14.03.2013  

 
 

Wer unter falschem Vereinsnamen läuft, geht leer aus
 
Wer als Startpassinhaber bei einem Volks-und Straßenlauf mit vermessener Strecke nicht unter seinem Verinsnamen läuft, für den das Startrecht eingetragen ist, geht beim Leichtathletikverband leer aus. Immer wieder kommt es vor, dass gute Läufer aus Vereinen für Sponsoren, einer Laufgruppe oder unter einem Phantasienamen laufen. Das mag vielleicht im ersten Schritt eine gute Werbung in der Ergebnisliste sein, im zweiten Schritt geht der Schuss allerdings nach hinten los, denn die Leistung des Athleten wird beim  Leichtathletikverband nicht anerkannt. Soll heißen, die gelaufenen Zeiten werden nicht in die Statistik aufgenommen. Besonders ärgerlich dürfte das wohl dann sein, wenn man dabei wohlmöglich persönliche Bestzeit gelaufen ist. Auch Zusätze zum Vereinsnamen wie Vereinsname+Laufgruppe gelten nicht.
 
Es werden sogar Athleten nicht aufgenommen, die international unter ihrer Nationalität starten - ohne Angabe der Vereins, für den sie in Deutschland das Startrecht besitzen.
 
Zurzeit besitzen 13275 Athleten aus dem Gebiet des LVN Nordrhein einen Startpass.





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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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