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2. JensLĂ€ufe - 2442 Kilometer fĂŒr einen guten Zweck gelaufen |
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Rund 142
Teilnehmer waren zum 2. JensLĂ€ufe am Start |
Tausende Kilometer fĂŒr den guten Zweck
In der Reihe "JensLĂ€ufe" trafen sich am vergangenem Sonntag rund 142 LĂ€uferinnen
und LĂ€ufer in Gummersbach-Lantenbach, um die Aktion "LĂ€ufer helfen! laufend" von
Jens Klein zu unterstĂŒtzen. Innerhalb 5 Stunden konnte man in dem
Landschaftsgebiet fleiĂig Kilometer machen, die im Anschluss von Sponsoren
versilbert wurden. Eine vorgegebene Laufstrecke gab es nicht, es bot sich jedoch
an, einmal oder mehrmals die Agger- und Genkeltalsperre
zu umrunden. DarĂŒber hinaus gab es
ortskundige Guides, die Touren mit unterschiedlichen StreckenlÀngen anboten.
So konnten sich Unter den Teilnehmern befanden sich neben den vorwiegend HobbylÀufern auch die
LanglÀuferin Christl Dörschel und die Olympionikin Sanaa Koubaa.
Die Laufbedingungen waren alles
andere als ideal. Die
Temperatur lag etwas ĂŒber null Grad und anfĂ€nglicher Nieselregen verwandelte
einzelne, noch mit Schnee behaftete Streckenabschnitte in eine rutschige
Eisbahn, die den einen oder anderen Teilnehmer zu Fall brachte. Es gab aber auch
Teilnehmer, die mit angepasstem Schuhwerk ordentlich Tempo machten, 30 Kilometer und weit mehr absolvierten.
Aber es war ja kein Wettkampf. Vor allem stand der SpaĂ am Laufen im Vordergrund
und das gemeinsame Erlebnis, mit dem Laufen etwas Gutes zu tun.
Das Endergebnis kann sich sehen
lassen. Insgesamt liefen die
Teilnehmer zusammengerechnet 2442 Kilometer. Die von Sponsoren in Geld
umgerechnete Leistung soll dem Kinder- und Jugendhospizes Balthasar
zugute kommen. Bei der Premiere im vergangenen November kamen 2.570,20
Euro fĂŒr die Einrichtung zusammen. Die dritte Auflage von "LĂ€ufer helfen!
laufend" wird am Sonntag, den 27. August 2017, zugunsten der Familie des im Juli
vergangenen Jahres an der Bielsteiner Motocross-Strecke verstorbenen
Familienvaters stattfinden.
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Jens Klein (mitte) ĂŒbergibt zwei Einrichtungen Checks aus dem Laufergebnis
vom Vorjahr |
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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