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Aktiv gegen Hunger: Virtuell laufen - real helfen: Die #ZeroHungerRun Challenge der Welthungerhilfe geht in die fünfte Runde  Vom 22. bis 25. Mai 2025 heißt es wieder: Laufschuhe schnüren, raus an die frische Luft und gemeinsam ein Zeichen gegen den Hunger setzen. Bereits zum fünften Mal ruft die Welthungerhilfe zur virtuellen #ZeroHungerRun Challenge auf. Mitmachen kann jede und jeder - ganz egal, ob laufend, walkend oder auf dem Rad, ob allein im Wald oder gemeinsam im Stadtpark. Entscheidend ist nicht die Bestzeit, sondern das Engagement für eine gerechtere Welt.  Ein Leben ohne Hunger ist ein grundlegendes Menschenrecht. Trotzdem gehen weltweit laut UN bis zu 733 Millionen Menschen abends hungrig zu Bett - obwohl es genug Nahrung für alle gäbe. Alle 13 Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Mangel- oder Unterernährung. Eine erschütternde Realität, die nicht hinnehmbar ist. Genau hier setzt die #ZeroHungerRun Challenge an: Menschen in Bewegung bringen, um auf die globale Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen und Spenden für nachhaltige Ernährungsprojekte zu sammeln. Mitmachen - so funktioniert?s  Zwischen dem 22. und 25. Mai entscheiden die Teilnehmenden selbst, wann, wo und wie sie aktiv werden. Ob 30 oder 60 Minuten - es geht darum, in dieser Zeit so viele Meter wie möglich zurückzulegen. Tempo, Strecke und Disziplin sind dabei völlig frei wählbar. Wer möchte, kann sich auch in der App getrackt mit anderen messen - als Einzelstarter oder im Team. Die erzielten Kilometer werden digital gesammelt und auf der "Wall of Fame" auf der Website der Welthungerhilfe sichtbar gemacht. So entsteht ein beeindruckendes, virtuelles Mosaik aus Solidarität und Bewegung.  Auch die internationalen Teams der Welthungerhilfe sind am Start: Ob in Äthiopien, Nepal, Malawi, Simbabwe, Kenia, Uganda, dem Südsudan oder der Ukraine - Mitarbeitende und Unterstützende vor Ort treten ebenfalls für das gemeinsame Ziel an und tragen die Botschaft weltweit weiter. Prominente Vorbilder und starke Botschaften  Auch zahlreiche bekannte Gesichter aus Sport und Fernsehen machen sich stark für die Aktion. ARD-Sportmoderator Tom Bartels ist Botschafter der diesjährigen Challenge und formuliert es so: "Im Sport geht es um Freude, Gesundheit und Gemeinschaft. Wenn wir über Armut reden, geht es um Gerechtigkeit und Verantwortung. Daher mein Appell: Rennt, walkt oder radelt vom 22. bis 25. Mai so viele Kilometer, wie ihr könnt - und habt dabei Spaß."  Neben Bartels unterstützen unter anderem auch Nina Ensmann, Tanja Lanäus, Simon Böer, Knacki Deuser, Till Demtrøder, Matthias Schloo, Helmut Zerlett, Simon Rolfes, Thomas Eichin, Frank Busemann, Arnd Schmitt sowie Esther und Hendrik Pfeiffer die Benefizaktion. Auch die Content Creator Mario Novembre und Leon Pelz mobilisieren ihre Community für die gute Sache. Alle rufen zu freiwilligen Startspenden auf - jeder Beitrag zählt. Digital vernetzt für eine analoge Wirkung  Wer bei der Challenge mitmacht, kann seine Aktion über Social Media teilen und so noch mehr Aufmerksamkeit für das Thema schaffen. Fotos, Laufstrecken oder kleine Videos sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos - Spenden sind freiwillig, aber herzlich erbeten. Die Erlöse fließen direkt in Projekte der Welthungerhilfe, die Menschen weltweit den Zugang zu Nahrung, sauberem Wasser und nachhaltiger Landwirtschaft ermöglichen. Â
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__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |