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											Marc und Carsten von Kuk testeten am Wochenende ihre Trainigs-Form ... | 
										 
									 
    
    
    
    
    Kaum von den 3500 km des Inkatrails 
erholt, wo täglich etwa 25 km unter schwierigen klimatischen Bedingungen und 
fehlender Orientierung zurückgelegt wurden, testeten Marc und Carsten von Kuk 
ihre Form. Heraus kam eine 1:18:35 für Marc von Kuk beim hügeligen Halbmarathon 
im Bochum am 9.4. und als kleines Ausrufezeichen eine 31:28 für Carsten von Kuk 
beim int. Korschenbroicher Citylauf am darauf folgenden Tag. 
 
Luft hatten beide Läufer genug, 
legten sie doch in den Anden ihre Strecken in 2000 - 4400 m Höhe zurück, 
lediglich die Beine wollten sich noch nicht schneller bewegen, da sie das 
schnelle Tempo nicht gewohnt waren. Einen flachen km in 4 min zu laufen ist in 
3500 m Höhe mir einmal unter größter Kraftanstrengung gelungen, das fühlte sich 
an wie 2:50 in Köln, so Carsten von Kuk. Nach 5 Wochen ohne Tempotraining fehlte 
es insbesondere Carsten, der während der Reise in Peru seinen 38. Geburtstag 
feiern konnte, auch noch am nötigen Selbstvertrauen, von Beginn an ein noch 
schnelleres Tempo anzuschlagen. Das hoffen sie nun nach wenigen Wochen 
intensiven Trainings zusammen mit den restlichen Langstrecklern des LT DSHS zu 
Beginn der Bahnlaufsaison nachzuholen.  
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
 
  
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