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											OB Fritz Schramma versprach Hilfe, um das Überleben des ASV-Köln zu sichern | 
										 
									 
    
    
    
    
    
	
		
		  
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Am 24. Mai 2005 demonstrierten die 
Mitglieder des ASV-Köln e.V. um ihr Überleben vor dem Kölner Rathaus. Hierbei 
geht es um den Umbau der Vereinsanlage, die sich auf dem Gelände der Stadt Köln 
befindet. "Die Finanzierung ist gesichert, die Umbaupläne sind genehmigt, was 
jetzt fehlt ist eine Änderung des Erbpacht-Vertrages mit der Stadt Köln", 
erklärt Frau Danielle Zargess vom ASV Köln Laufen-in-Koeln gegenüber. "Eine 
reine Formsache, doch die Stadt Köln weigert sich", erklärt sie weiter. "Ohne 
Umbau kann nicht weitergemacht werden". Es geht um eine alte Tradition, 3000 
Mitglieder und 100 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Für die Aktion setzte 
sich auch einige Prominenz des Vereins ein, wie z.B. Tim Lobinger und Heike 
Henkel. 
 
Die Demo hat auch Gehör beim OB 
Fritz Schramma gefunden, der spontan eine kleine Delegation zu einem kurzen 
Anhörungsgespräch ins Rathaus einlud. 
 
Nach dem Gespräch gab OB 
Schramma dem WDR gegenüber bekannt, dass er sich, in dem für ihn möglichen 
Rahmen für den Verein einsetzen will. Eine Schuld der Stadt Köln in dieser 
Angelegenheit wies er jedoch weit von sich und verwies auf Mängel im Management 
des Vereins. Eine konkrete Lösung konnte in dem Anhörungsgespräch natürlich noch 
nicht gefunden werden, dies soll aber in Folgegesprächen folgen, bzw. der 
Stadtrat endscheiden. 
 
Die Führung des ASV verbuchte 
ihre Demoaktion als ersten Erfolg und sieht für die anstehenden Gespräche einen 
Weg Richtung Lösung.  
 
  
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Foto: Laufen-in-Koeln
  
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