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            Liebe Runner's World 
            Redaktion, 
               
            
              
                
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            mit Interesse habe 
            ich Ihren Artikel zum Thema "Marathontempo" (Ausgabe August 2004, 
            Seite 18) gelesen, dessen Inhalt ich im ganzen Umfang zustimme. Im 
            Weiteren haben Sie in dem Artikel ein Foto abgebildet und dort 
            konkret zwei Läufer verurteilt. Da ich einer der dort zitierten 
            Läufer bin, möchte ich zu den von Ihnen gemachten Vorwürfen Stellung 
            nehmen: 
              
            Bei den dort zwei zitierten Läufern handelt es sich um die 
            befreundeten Vielstarter und Pressevertreter Martin Linek von 
            Running pur (Startnummer 1405) und (rot dressiert mit Stirnband) 
            Detlev Ackermann von Laufen-in-Koeln. Das sich die zwei laufenden 
            Reporter ausnahmsweise in der ersten Reihe befinden, liegt 
            ausschließlich daran, dass Herr Linek unmittelbar vor dem Start 
            noch Fotos machte, während ich die Eliteläufer interviewte.  
              
            Ich denke, dass ich 
            mit meinen weit über 100 Marathons, 24h-, 48h-, 100km-Läufen, sowie 
            Deutschland Etappendurchquerungen ausreichend Erfahrung besitze, um 
            genau einschätzen zu können, wie ich mein Rennen einzuteilen habe. 
            Weiterhin ist Ihnen unterlaufen, dass ich mit einer Bestzeit von 
            3:27 Stunden, an dem Tag 3:47 Stunden lief und ich mich nur bedingt 
            als 4 Stundenläufer sehe. Zum Thema Marathontempo darf ich Ihnen 
            noch mit auf den Weg geben, dass ich im Rahmen des 3. 
            medien.marathon münchen und 1. Karstadt RuhrMarathon erfolgreich als 
            offizieller Pacemaker eingesetzt wurde. 
              
            Ich bitte Sie 
            daher, in Zukunft etwas genauer zu recherchieren, bevor Sie Ihre 
            Fotos mit nicht zutreffenden Texten unterlegen. 
              
             
            Mit freundlichen Grüßen,  
            
            eines laufenden Reporters  
            
            Detlev Ackermann 
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