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											Schlechtes Wetter, aber schöne 
Preise 
  
Am zweiten und letzten Tag der 
Winterlaufserie des TuS Köln rrh. ging es nochmal richtig rund im Königsforst. 
Sicherlich lag es nicht nur am ungemütlichen und katen Wetter, dass die Athleten 
die Strecke schnellstmöglich hinter sich bringen wollten, sondern auch an den 
attraktiven Preisen für die Serienteilnehmer und Sieger. 
    
	
		
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		 Start 
		10km-Lauf  | 
	 
 
 
	
		
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		Max Kreitner | 
		
		Ronja Jäger | 
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Als erstes gingen die 
10km-Läuferinnen und Läufer an den Start. Unter der LVN-Verbandsaufsicht von 
Volker Raufuss machten sich hier 57 Langstreckler auf den Weg. Die Sieger waren 
keine wirkliche Überraschung. Max Kreitner vom TuS Köln rrh. erreichte nach 
36:21 Minuten das Ziel und verwies das Verfolgerfeld mit 1:20 Minuten Abstand 
auf die nächsten Plätze. Ronja Jäger, die eigentlich zum 10km-Lauf beim 
Donatuslauf in Erftstadt gemeldet war, führte das Frauenfeld an. Sie sah wohl 
für sich eher hier eine Chance auf eine gute Plazierung und das zahlte sich 
letztendlich auch aus. Mit einer Zeit von 41:44 Minuten belegte die Laufsport 
Bunert Köln Läuferin den ersten Platz. Michaela Berghaus vom TuS Köln rrh. lief 
1:32 Minuten später auf Platz 2. 
 
	
		
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		 Start 
		Halbmarathon  | 
	 
 
  
75 Minuten nach dem ersten 
Startschuss gingen die Halbmarathonläufer an den Start. Ein Blick auf das 
57köpfige Starterfeld lies bereits erahnen, wer das Rennen machen wird. Während 
Silke Schäpers wohl als Siegerin herausgehen wird, ging es bei Heiko Wilmes vom 
TV Refrath um die Ehre, als Serienteilnehmer den Abstand zum starken 
Tagesteilnehmer Conrad Liebsch von der Aachener TG so gering wie möglich zu 
halten. 
 
	
		
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		 Start zum 
		Lauf über 1,6km  | 
	 
  
Während die Halbmarathonläufer auf 
den 7km Rundkurs gingen, wurde zur Überbrückung das 1,6km Rennen gestartet. 26 
Nachwuchsläuferinnen und Läufer eiferten untereinander um gute Zeiten. Und es 
dauerte auch nicht lange, bis man Simon Hille vom TuS Köln rrh. in der Ferne das 
Feld anführen und nach 6:09 Minuten ins Ziel einlaufen sah. Vor zwei Wochen war 
er hier noch schneller, lief eine 5:59. Das lag aber sicherlich daran, dass 
damals der Sieger Tobis Heller vom TSV Dinkelswbühl mitlief, der ihn ordentlich 
zog. Auch bei den jungen Damen ging es etwas ruhiger zu. Während einige 
Läuferinnen vom Vfl Engelskirchen das Feld aufmischten, blieb der TuS Köln rrh. 
diesmal unter sich. Das wusste Emma Wittekind für sich zu nutzen und lief mit 
7:42 Minuten auf das Siegerpodest, gefolgt von Lisa Duha. 
  
Nach dem Lauf der Jüngsten galt 
es nun wieder den Langstreckenläufern die Aufmerksamkeit zu schenken, die 
insgesamt 3 Runden für die 21,1km zu absolvieren hatten. Im Laufe des Rennen 
zeichnete sich dabei für die Zuschauer immer mehr ab, dass Conrad Liebsch und 
Silke Schäpers wohl unangefochten gewinnen würden. Und so endete auch das 
	
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		Conrad Liebsch | 
		
		Silke Schäper | 
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Rennen. Mit einer Zeit von 1:23:09 Stunden lief Liebsch von der Aachener TG 
locker vor Seriensieger Heiko Wilmes vom TV Refrath ins Ziel, der für die 
Strecke ganze 2:49 Minuten länger brauchte. Schäpers verbuchte mit 1:28:51 
Stunden den Sieg bei den Frauen für sich, ihr folgte Reike Nele mit 1:32:30 
Minuten. Etwas länger brauchte Petra Niewerath vom TuS Köln rrh.. Mit 1:58:22 
Minuten gehörte sie zwar nicht zu den Schnellsten bei den Frauen, konnte sich 
aber in der Addition der Zeiten vom 10km Lauf des ersten Veranstaltung und 
Halbmarathon der zweiten Veranstaltung in der Serienwertung an die Spitze 
laufen. 
  
Eine Teilnahme an der 
Serienwertung sollte sich am Ende aber für alle Teilnehmer auszahlen. Sie 
bekahmen zur Erinnerung einen Beutel von Adidas mit Duschgel und 10 Euro 
Einkaufsgutschein von Laufsport Bunert Köln überreicht. Die Sieger des 
Halbmarathon bekamen jeweils einen Gutschein im Wert von 130 Euro, ebenfalls von 
Laufsport Bunert Köln gestiftet, für Adidas-Laufschuhe. 
   
   
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Fotos: Lars Jucken
  
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