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											Streckenrekord - Frauenpower beim 17. Kölner Nikolauslauf | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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		 Der 
		Nikolauslauf wurde wieder von zahlreichen Läuferinnen und Läufern 
		heimgesucht  | 
	 
  
 
 
	
		
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		 Nina Kramer  | 
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Patenschaft mit Kamerun-Schaf "Nina" 
 
In seiner mittlerweile 17. Auflage erlebte der beliebte Kölner Nikolauslauf des 
LT DSHS Köln sein schnellstes Frauenrennen. Während die schnellsten Männer beim Toplauf 
relativ konstant 32 bis 33 Minuten für die 10 Kilometer durch den Kölner 
Stadtwald benötigen, wurde der alte Streckenrekord aus dem Jahre 2012 von Jana Soethout von 36:10 Minuten gleich zwei Mal unterboten - wobei man aber auch einräumen muss, dass im letzten Jahr Schnee lag. Die Olympiateilnehmerin 
Susanne Hahn (SV schlau.com Saar 05) lief nach bereits 35:29 Minuten über die 
Ziellinie. Nina Kramer (LG Stadtwerke Hilden) konnte ihre zurzeit gute Form 
ausspielen und lief nach 35:11 Minuten auf Platz 1. Ihr wurde bei der 
anschließenden Siegerehrung eine besondere Ehre zugetragen. Sie wurde 
Namenspatin für ein Kamerun-Schaf des Lindenthaler Tierparks. Der Veranstalter 
unterhält seit Jahren eine Partnerschaft mit dem Tierpark und sammelt im Rahmen 
der Laufveranstaltung Spendengelder für die Anlage. Platz Drei des Toplaufes 
belegte Nadja Gaves mit 38:25 Minuten.
 
  
	
		
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		 Marc Fricke  | 
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Bei den Männern gewann Marc 
Fricke (Non-Stop-Ultra Brakel) mit 33:53 Minuten und lief damit die gleiche 
Zeit, die er auch bei seiner letzten Teilnahme 2009 lief. Den zweiten Platz 
sicherte sich Jonah Möller mit 34:14 Minuten vom Gastgeber LT DSHS Köln. Mit 
34:18 Minuten lief Thomas Gammindy (Aachener TG) als Drittschnellster ins Ziel. 
  
Insgesamt nahmen rund 2.490 
Läuferinnen und Läufer an dem Lauf teil. Sie konnten sich während des Laufes 
entscheiden, ob sie den rund 3,4km langen Rundkurs einmal, zweimal oder dreimal 
laufen wollten. Im Ziel gab es für jeden Finiher neben einer Zielverpflegung mit 
Bananen und Riegeln, traditionell einen Schoko-Nikolaus überreicht. 
  
Einen kleinen Wehrmutstropen 
stellten zahlreiche Absperrpfosten (Poller) dar. Im Rahmen von Neugestaltungen 
im Stadtwald, wurden an Wegein- und Ausgängen zahlreiche Poller aufgestellt und 
fest montiert. Aus Sicht einer Laufveranstaltung 
eher hinderlich, doch die 
Hindernisse wurden vom Orgateam entsprechend markiert und von den Teilnehmern 
elegant umlaufen, so dass der Lauf letztendlich doch reibungslos und wie gewohnt 
stattfinden konnte. 
 
	
		
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		 Susanne Hahn 
		begrüßt mit ihrem Sohn Michael das Schaf "Nina"  | 
	 
	
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		Streckenimpression  | 
	 
 
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
 
  
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