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											LVN Strukturreform - 14 Kreise sollen in 4 Bezirke zusammengezogen werden | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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LVN setzt auf moderne Strukturen 
  
Das Gebiet des Leichtathletikverband Nordrhein (LVN) ist in 14 Kreise 
aufgeteilt, dessen Grenzen entlang der Politischen verlaufen. Der größte Kreis 
mit den meisten Mitgliedern bildet hierbei der Kreis-Köln/Rhein-Erft, der auch 
personell gut aufgestellt ist. Anders sieht es bei manch anderen Kreisen aus. 
Hier sind trotz intensiver Bemühungen viele Aufgabenbereiche nicht besetzt, oder 
Vorstandsmitglieder haben aus der Not heraus mehreren Aufgabenbereiche 
übernommen. 
  
Eine Arbeitsgruppe des LVN hat sich dem Problem angenommen und unter 
Einbeziehung der Kreiszuständigen ein Konzept zur Strukturreform erarbeitet, 
wonach die 14 Kreis in größere, effektivere Bezirke zusammengezogen werden 
sollen. Dabei gab es zwei Modelle, wonach 6 große Bezirke favorisiert wurden. 
 
  
Es war eine faustdicke Überraschung, die bei der Arbeitstagung der Kreise zur 
Strukturreform des LVN am vergangenen Samstag in Düsseldorf dann am Ende 
herauskam. Der LVN sollte in vier Regionen eingeteilt werden. 
  
In Düsseldorf wurde eine Formulierung vorgeschlagen, die der LVN-Beirat in 
seiner Sitzung im März als Antrag an den LVN-Verbandstag am 16. April in 
Kevelaer stellen könnte. 
Erfolgt dort ein positiver Beschluss zum Reformpaket, würde das LVN-Präsidium 
mit der Umsetzung aller erforderlichen Schritte in rechtlicher, inhaltlicher und 
organisatorischer Art beauftragt, die bis September 2017 auf einem 
außerordentlichen Verbandstag verabschiedet werden müssten. Damit könnte zum 
1.1.2018 eine Verbandsstruktur in Kraft treten, die schon jetzt von 
Landessportbund NRW, dem Sportministerium und befreundeten Verbänden als 
zukunftsweisend eingeschätzt wird. 
 
 
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
 
  
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