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Rückschau LVN Hallenmeisterschaften
 
 
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26.01.2017  

 
 

die erfolgreichen Männer-Staffeln

 
LT DSHS Köln - 20 Medaillen und insgesamt fünf Titel bei Hallen-LVN

 
Mit fünf Titeln und insgesamt 20 Medaillen kehrten die Starter des Leichtathletik-Team Deutsche Sporthochschule Köln von den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen zurück. Dabei gewannen sowohl die Frauen als auch die Männer die Staffelwettbewerbe über 4x200m, dazu gab es Einzelerfolge von Florian Weeke über 400m der Männer (48,12s) sowie bei der U18 von Stefan-Nemanja Banov im Stabhochsprung (3,80m) und Eline Claeys über 60m Hürden (8,70s).
 
Die Männer- und Frauenstaffeln bestätigten dabei ebenso die DM-Quali und liegen mit ihren Zeiten von 1:28,30min und 1:39,31min jeweils auf dem zweiten Rang der nationalen aktuellen Hallenbestenliste. Weeke lief schon knapp einen Monat vor der Meisterschaft in Leipzig (18./19. Februar) auf 4/100s auf seine Hallen-Bestzeit heran und führt das Feld in Deutschland nach dem jüngsten Wochenende an. Und Tanja Heitgen drückte ihre Saisonbestzeit über 60m Hürden auf 8,43s – Platz zwei wurde es in 8,44s im Finale; Platz fünf ist es in der Bestenliste und um 3/100s an der Bestleistung.
 
Ebenfalls die Einzelnorm erzielte Felicitas Ulmer über 400m (56,38s/2.), die sich nach Jahren der Verletzungen wieder heranarbeitet. Über 1.500m knackte Linda Wrede in 4:32,94min als Vierte ebenfalls die Leipzig-Quali. Auch der 4x200m-Staffel der weiblichen Jugend U20 gelang in 1:43,89min die Qualifikation zur Jugend-Hallen-DM, dazu kam mit Laura Sophie Großhaus eine weitere Einzel-Quali über 60m (2./7,77s/VL 7,75s).
 
Die Medaillengewinner. Frauen, 200m: 3. Sandra Grothe (26,01s), 400m: 2. Felicitas Ulmer (56,38s), 3. Katrin Schmidt (57,37s), 60m Hürden: 2. Tanja Heitgen (8,44s/VL 8,43s), 4x200m: 1. Heitgen, Lara Hoffmann, Laura Marx, Ulmer (1:39,31min), Hoch: 3. Ida Burballa (1,67m), Weit: 3. Tilia Udelhoven (5,76m), Drei: Daya Södje (11,20m), Kugel: Udelhoven (12,80m). Männer, 400m: 1. Florian Weeke (48,12s), 1.500m: 3. Kristof Gyenei (4:04,74min), 4x200m: 1. Luca Willmann, Weeke, Rico Peth, Marc van Rechtern (1:28,30min), 3. Felix Thurn, Jan Hendrik Sykownik, Michel Richert, Leon Gass (1:31,07min), Hoch: 3. Justin Klandermann (2,00m). U20, weiblich, 60m: 2. Laura Sophie Großhaus (7,77s/VL 7,75), 400m: 3. Sophie Gesche (59,82s), 4x200m: 3. Sophie Gesche, Großhaus, Laura Gesche, Paula Rohde (1:43,89min), Drei: 3. Giuliana Di Bartolo (10,47m). U18, weiblich, 60m Hürden: 1. Eline Claeys (8,70s), U18, männlich, Stab: 1. Stefan-Nemanja Banov (3,80m)
 
 

Cynthia u. Merit freuen sich über Rekorde

 
Zahlreiche Hallenbestleistungen für den TuS Köln rrh.
 
Einen wunderbaren Meisterschaftsauftakt 2017 bescherten dem TuS Köln rrh. die Sprinter und Mittelstreckler in Leverkusen. Heraus stachen gleich drei Medaillen in Einzeldisziplinen - eine Zahl, die es lange nicht gegeben hat. Dazu kamen fünf erweiterte Podestplatzierungen (Platz 4 – 8), nicht weniger als acht Hallenhausrekorde und zwei Staffelerfolge mit jeweils Platz sieben.
 
Die Highlights setzen Cynthia Kwofie (15 J.) mit gleich zwei Medaillen über 200m und über 60m sowie Celine Ritter, die über 1500m Silber gewann und über 800m Platz 6 erreichte.
 
Gleich am ersten Meisterschaftstag gelang Cynthia in ihrem überhaupt erst zweiten 200m-Lauf ein furioses Rennen, das mit neuer Bestzeit in 26,16 sec, Hausrekord und der Silbermedaille belohnt wurde. Spannender und nervenaufreibender ging es dann einen Tag später über 60m zu. Nach Vor- und Zwischenlauf zeigte das Tableau mit Cynthia gleich drei Athletinnen auf Platz drei in 8,00 sec. Im Finale blieb Cynthia cool. Was für ein Jubel, als die Uhren für sie bei 7,91 stehen blieben: Bronze und die ersehnte Norm für die Deutschen Jugendhallenmeisterschaften (7,95 sec), an denen sie zuvor noch mehrmals um Hundertstel gescheitert war.
 
Celine Ritter hatte sich bereits im Sommer für die Deutschen qualifiziert. Für sie war der erste Hallenstart über 1500m eine Formüberprüfung und eben die Chance nach dem Sieg bei den Landescross auch auf der Bahn nach einer Medaille zu greifen. Beides gelang ihr eindrucksvoll. Nur eine starke Konkurrentin aus Mönchengladbach musste sie auf den letzten 400m ziehen lassen. Silber und eine um gleich neun Sekunden stärkere Zeit als im Vorjahr in der Halle zeigen, dass Celine auf einem sehr guten Weg zum Saisonhöhepunkt unter dem Hallendach ist. In den Beinen hatte sie bei diesem Lauf bereits die 800m vom Vortag, wo sie ebenfalls auf Platz sechs ihre Hallenbestleistung knacken konnte. Einen noch größeren Sprung gelang im Übrigen in dem Rennen Zwillingsschwester Alicia. Mit 2:24,10 min lief sie auf den engen 200m-Hallenrundbahnen sogar schneller als in ihren bisherigen Freiluftrennen, und belohnte sich mit Platz 7.
 
Ebenfalls Platz 7 und auch neue Hallenbestleistung (2:06,94 min) wurden für Jan Heimann über die 800m der U18 gestoppt. Jeweils zwei vierte Plätze und damit gleich zweimal „Medaille knapp verpasst“ hieß es für Kahsay Berhe über die 800m der Männer (1:53,40 min) und Noureddine Mansouri über die 3000m (8:53,73 min). Ganz besonders knapp war es für Kahsay. In einem Schlussspurt versuchte er auf den letzten Metern noch an das Führungstrio heranzukommen – und fast mit Erfolg. Letztlich entschied eine langwierige Zielfoto-Auswertung über die Plätze. Zeitgleich mit Platz 3 und nur 28/100 hinter Gold wurde Kahsay auf Platz 4 gestuft.
 
Für ein schönes Meisterschaftsfazit „in der Breite“ sorgten zum Abschluss noch die Hallen-Hausrekorde von Merit Koch im Kugelstoßen der U18 (10,21m) und Sarah Valder im 1500 m Rennen der Frauen (5:02,33 min) sowie die 4x200m Staffeln der U18 (Karla Rammoser, Emma Reinhardt, Merit Koch, Lisa Borchert) und der Männer (Malte Krummeich, Florian Harkämper, Jan Heimann, Eric Diekmann), die unisono auf Platz sieben landeten.
Unser Glückwunsch gilt allen Athleten und den Trainern Arndt Fontes, Dieter Dylong und Lars Jucken! So kann es in Spitze und Breite gerne weitergehen!
 
 
Die Athleten und Athletinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen konnte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr 2017 mehr als starke Leistungen abrufen
 
Bereits zu Beginn der zweitägigen Nordrhein-Meisterschaften konnte sich der TSV Bayer 04 Leverkusen in einigen Disziplinen durchsetzen.
 
Bo Kanda Lita Baehre holte sich mit einer neuen Bestleistung den Titel. Schon im ersten Versuch meisterte er 5,40 Meter und verpasste nur knapp die nächste Höhe. Platz zwei und drei gingen ebenso an die Höhenflieger des TSV. Marvin Caspari und Robin Pieper bezwungen 5,30 Meter und konnten sich so über die Silber- und Bronzemedaille freuen.

Mehrkämpfer Torben Blech zeigte dem Publikum einen starken Einstieg in die Saison 2017. Auf der 60 Meter Hürden Strecke erkämpfte er sich den zweiten Rang und beim Weitsprung stand er am Ende auf Platz drei. Am Vormittag sorgte Neuzugang Christian Heimann mit Platz zwei über die 400 Meter für einen sehr guten Start, nach seinem Wechsel zum TSV. In der männlichen Jugend U18 legte Sven Hauck noch einen drauf und holte sich die Goldmedaille, über die 400 Meter.
 
Am Nachmittag wurde es dann richtig schnell. Aleixo Platini Menga sorgte für eine kleine Überraschung. Über die 200 Meter Sprintdisziplin schaffte er seinen bisher besten Saisoneinstieg und knüpft so an seine enorm gute Leistung aus dem Vorjahr an. Mit 21,18 Sekunden sprintete er direkt auf den ersten Platz. Kai Köllmann und Tobias Lange rannten nur einen Hauch langsamer über die Ziellinie. Mit 21,61 Sekunden holte sich Köllmann die Silbermedaille. Bronze ging an Lange mit 21,80 Sekunden. Im Kugelstoßen bewies Kimberly Dreistein auch schon früh in diesem Jahr, dass sie ganz vorne mitmischen kann. Sie warf ihre Kugel knapp drei Meter weiter als die Zweitplatzierte und gewann mit 15,55 Metern den Wettbewerb der Frauen U18. Sonja Sowalder warf ihre Kugel in der weiblichen Jugend U20 13,71 Meter weit und gewann Gold. Die Mehrkämpferinnen Mareike Arndt und Kira Biesenbach behaupteten sich ebenfalls im Kugelstoßen und standen am Ende auf den ersten beiden Podestplätzen. Fast zeitgleich behauptete sich Melina Brenner im Dreisprung und gewann 11,23 Metern die Silbermedaille. Ein weiterer Höhenflieger des TSV Bayer 04 Leverkusen gewann die Goldmedaille, jedoch ganz ohne Stab. 2,15 Meter überquerte Torsten Sanders im Hochsprung.
 
Zum Ende des ersten Wettkampftages gingen die 800 Meter Läufer an den Start. Auch hier machte der TSV ein mehr als gutes Bild, denn die Frauen dominierten über die 800 Meter Strecke. Lena Klaassen konnte sich mit einem starken Saisoneinstieg in der Halle über den ersten Platz freuen, mit einer Zeit von 2:08,15 Minuten, gefolgt von Rebekka Ackers auf Platz zwei mit einer Zeit von 2:10,81 Minuten. Auch Platz drei ging an den TSV Bayer 04 Leverkusen. Fiona Kierdorf stand am Ende neben ihren beiden Mannschaftskolleginnen auf dem Podest. Ben Zapka rannte schnelle vier Hallenrunden und konnte sich mit einer Zeit von 1:58,39 Minuten über den zweiten Platz freuen. Anne Schieberle tat es ihm gleich und belohnte sich mit dem zweiten Platz und einer Zeit von 2:21,31 Minuten. In der weiblichen Jugend U20 konnte außerdem Berit Scheid einen starken zweiten Platz einholen. Mit einer Zeit von 2:13,61 Minuten verpasste sie nur ganz knapp Platz eins.
 
Auch am zweiten Wettkampftag riss die Erfolgsserie der Athleten des TSV Bayer 04 Leverkusen nicht ab. Dabei gelang es sogar Aleixo Platini Menga und Lena Klaassen noch ein Rennen für sich zu gewinnen. Lena Klaassen stellte sich am Nachmittag den 1500 Metern und überzeugte auch über diese Distanz. Mit einer Zeit von 4:26,98 Minuten unterstrich sie ihre Leistung am Vortag und setzte sich gegen das restliche Teilnehmerfeld durch und das mit einem Vorsprung von knapp sieben Sekunden. Auch Aleixo Platini Menga trat noch einmal am zweiten Wettkampftag der Nordrhein-Meisterschaften an und sprintete auch über die 60 Meter mit einer Zeit von 6,78 Sekunden den anderen Athleten davon. Doch auch Platz zwei und drei gingen an die Sprinter des TSV. Daniel Hoffmann konnte sich mit schnellen 6,86 Sekunden Platz zwei sichern. Nur eine Sekunde nach ihm folgte Kai Köllmann auf Platz drei.
 
Beim Finale im Stabhochsprung der Frauen war an diesem Tag Regine Kramer nicht zu bezwingen. Mit 4,30 Metern flog sie 20 Zentimeter höher als ihre restlichen Mitstreiterinnen und holte sich so die Goldmedaille. Ihre Mannschaftskollegin Victoria van Eynatten stand am Ende neben ihr auf dem Podest und belegte den dritten Rang. Mehrkämpferin Mareike Arndt zeigte ebenfalls einen zweiten guten Wettkampftag und flog im Weitsprung direkt auf den zweiten Platz mit einer Weite von 5,81 Meter. Im Hochsprungfinale überflog sowohl Esther Oefner, als auch Kira Biesenbach die 1,70 Meter. Esther Oefner konnte sich, wegen weniger Fehlversuche jedoch den ersten Platz sichern.
 
Die Jugendabteilung des TSV erfüllte alle Erwartungen und der ein oder andere konnte über sich hinauswachsen. Bereits am Vormittag überquerten Stabhochspringer Sean Roth und Camillo Dünninger die 4 Meter Marke und waren somit von den ersten beiden Podestplätzen nicht mehr wegzudenken. Sean Roth überflog die 4,90 Meter und sicherte sich so die Goldmedaille vor seinem Mannschaftskollegen Camillo Dünninger, mit übersprungenen 4,30 Meter. In der weiblichen Jugend U20 bewies auch Jennifer Montag wieder einmal ihre Stärke und konnte sich im Weitsprung mit 5,90 Meter die Meisterschaft sichern. Doch Jennifer Montag hörte nach dem Weitsprung nicht auf. Sie ging auch über die 60 Meter Sprintdistanz an den Start und zeigte auch hier eine unfassbar starke Leistung, sodass sie am Ende verdient die Goldmedaille gewann. Auch im Weitsprung, doch in der weiblichen Jugend U18 holte Carlotta Dünninger den dritten Platz. Zur gleichen Zeit warf Jan Jeuschede beim Kugelstoßen am weitesten und sicherte sich ebenfalls Gold mit Abstand und einer Weite von 17,34 Metern. Auf den dritten Podestplatz folgte Mario Kusenberg. In der männlichen Jugend U18 konnte sich ebenfalls ein Leverkusener behaupten. Die Kugel von Leo Büth landete bei 14,89 Meter und so freute er sich am Ende über den Silberrang.
 
Zum Ende der Nordrhein-Meisterschaften standen noch die Staffelläufe an und wie könnte es nach solch wahnsinnig erfolgreichen zwei Tagen anders sein, als das auch hier die Athleten des TSV ganz vorne mitkämpften. In der weiblichen Jugend U18 liefen in der Besetzung Elena Decker, Carlotta Dünninger, Pauline Emilia Kreft und Luisa Marie Kausch als erster über die Ziellinie und gewannen so die 4 Mal 200 Meter Staffel mit einer Zeit von 1:49,33 Minuten. Die männliche Jugend U18 tat es den Mädels gleich und konnte sich ebenfalls in der 4 Mal 200 Meter Staffel die Meisterschaft sichern. In einer Zeit von 1:34,13 Minuten und in der Besetzung Paul Wischnewski, Joel Cacutalua, Ben Zapka und Sven Hauck. Nach ihrem starken Wettkampf setzte Jennifer Montag in der 4 Mal 200 Meter Staffel der weiblichen Jugend U20 noch einen drauf. Mit ihren Mannschaftskolleginnen Liv Lakämper, Rebekka Babilon und Luisa Klasen gewann sie die Goldmedaille.
 
Die Athleten und Athletinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen konnte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr 2017 mehr als starke Leistungen abrufen, bewiesen das sie sich in guter mentaler und physischer Verfassung befinden und schafften so herausragende Saisoneinstiege.
 
 
 
3 800 m Läufern v.l. Thorben Juschke, Florian Herr und Dennis Gerhard
 
LAZ-Athleten gewinnen sechs Goldmedaillien bei LVN Hallenmeisterschaft

 
Erfolgreich haben die Athleten des LAZ Puma Rhein-Sieg am Wochenende bei den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen abgeschnitten. Mit insgesamt 12 Medaillen, davon sechs Goldmedaillen, war die Ausbeute überdurchschnittlich gut. Herausragend ist sicherlich der Dreifachsieg der LAZ-Athleten über 800m am Samstag. Es siegte Florian Herr mit einer Zeit von 1:53,12 min vor Thorben Juschka (1:53,36 min) und Dennis Gerhard, der 1:53,40 min benötigte. Vierter war Kahsay Berhe von TuS Köln rrh. in der gleichen Zeit. Florians Zeit bedeutete ein neuer LAZ-Hallenrekord. Alle drei Athleten sind mit ihren Zeiten in der aktuellen deutschen Hallenbestenliste vertreten. Alexander Dreesbach sicherte sich am ersten Wettkampftag den Titel beim Dreisprung in der Klasse männliche Jugend U20 mit der LAZ-Hallenbestleistung von 13,36m vor Lorenz Contemprée vom Team Voreifel mit der gleichen Weite. Alexander konnte wegen des besseren zweitbesten Versuch von 13,30m den Wettkampf für sich entscheiden. Am Sonntag gewann über 3.000m Lisa Heimann in 9:51,66min mit deutlichem Vorsprung vor Katharina Wehr von TV Wanheimerort, die für die Strecke 10:37,11min benötigte. Mit dieser Zeit wird Lisa auf Platz 12 der deutschen Hallenbestenliste geführt. Auch Thomas Hammoor dominierte seinen 3.000m-Lauf nach Belieben. Thomas gewann in 8:52,21 min und damit mit einem Abstand von mehr 40 sek vor Sven Assing von LAV Bayer Uerdingen/Dormagen (9:32,30 min). Mit dieser Zeit wird der LAZ-Athlet auf Platz sieben in der deutschen Hallenbestenliste geführt. Im selben Lauf belegte der 18-jährige Justus Kaufmann mit einer Leistung von 9:46,32 min den vierten Platz. Sowohl Thomas als auch Justus stellten damit neue LAZ-Hallenbestzeiten jeweils in ihrer Altersklasse auf.
 
Überlegen zeigte sich auch die 3x1.000m-Staffel der LAZ-Männer. Thomas Hammoor, Christian Schreiner und Florian Herr liefen die 3.000m in 8:02,31 min. Die Konkurrenten vom Team Voreifel erreichten erst nach 8:57,69 min als Zweite das Ziel. Nicht minder überlegen gewann Dennis Gerhard bei den Männern die 1.500m. Mit seiner Siegerzeit von 3:55,39 min hatte Dennis einen Vorsprung von fast vier Sekunden vor dem Zweiten, Martin Heuschen von der Aachener TG.
 
Weitere Ergebnisse von den LVN Hallenmeisterschaften: Über 800m lief Thomas Hammoor mit seiner Zeit von 2:01,12 min auf einen hervorragenden zweiten Platz. Bemerkenswert war die Leistung von Florian Hamacher über 60m. Dank einer persönlichen Bestleistung von 7,15sek konnte er die Bronzemedaille gewinnen. Auch über 200m sicherte sich Florian mit seiner Zeit von 22,68sek den dritten Platz. Christian Schreiner belegte über 3.000m mit der neuen LAZ-Hallenbestleistung von 8:36,90 min den dritten Rang. Die 4x200m-Staffel in der Besetzung Lena Bastin, Katharina Böttcher, Sina Löbbert und Louisa Müller kam mit ihrer Zeit von 1:49,35 min (LAZ Hallenbestzeit) auf den fünften Platz. Konstantin Lwowski verpasste nach langer Verletzungspause im Dreisprung mit seiner Leistung von 12,92m nur um fünf Zentimeter die Bronzemedaille.



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Autor und Copyright: Jens Koralewski, TuS Köln rrh, Maureen Luginger Armin Schmitz für Laufen-in-Koeln

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