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											Rückschau LVN Hallenmeisterschaften | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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		 die 
		erfolgreichen Männer-Staffeln  | 
	 
 
  
LT DSHS Köln - 20 Medaillen und 
insgesamt fünf Titel bei Hallen-LVN 
  
Mit fünf Titeln und insgesamt 20 
Medaillen kehrten die Starter des Leichtathletik-Team Deutsche Sporthochschule 
Köln von den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in Leverkusen zurück. Dabei 
gewannen sowohl die Frauen als auch die Männer die Staffelwettbewerbe über 
4x200m, dazu gab es Einzelerfolge von Florian Weeke über 400m der Männer 
(48,12s) sowie bei der U18 von Stefan-Nemanja Banov im Stabhochsprung (3,80m) 
und Eline Claeys über 60m Hürden (8,70s). 
  
Die Männer- und Frauenstaffeln 
bestätigten dabei ebenso die DM-Quali und liegen mit ihren Zeiten von 1:28,30min 
und 1:39,31min jeweils auf dem zweiten Rang der nationalen aktuellen 
Hallenbestenliste. Weeke lief schon knapp einen Monat vor der Meisterschaft in 
Leipzig (18./19. Februar) auf 4/100s auf seine Hallen-Bestzeit heran und führt 
das Feld in Deutschland nach dem jüngsten Wochenende an. Und Tanja Heitgen 
drückte ihre Saisonbestzeit über 60m Hürden auf 8,43s  Platz zwei wurde es in 
8,44s im Finale; Platz fünf ist es in der Bestenliste und um 3/100s an der 
Bestleistung. 
  
Ebenfalls die Einzelnorm erzielte 
Felicitas Ulmer über 400m (56,38s/2.), die sich nach Jahren der Verletzungen 
wieder heranarbeitet. Über 1.500m knackte Linda Wrede in 4:32,94min als Vierte 
ebenfalls die Leipzig-Quali. Auch der 4x200m-Staffel der weiblichen Jugend U20 
gelang in 1:43,89min die Qualifikation zur Jugend-Hallen-DM, dazu kam mit Laura 
Sophie Großhaus eine weitere Einzel-Quali über 60m (2./7,77s/VL 7,75s). 
  
Die Medaillengewinner. Frauen, 200m: 
3. Sandra Grothe (26,01s), 400m: 2. Felicitas Ulmer (56,38s), 3. Katrin Schmidt 
(57,37s), 60m Hürden: 2. Tanja Heitgen (8,44s/VL 8,43s), 4x200m: 1. Heitgen, 
Lara Hoffmann, Laura Marx, Ulmer (1:39,31min), Hoch: 3. Ida Burballa (1,67m), 
Weit: 3. Tilia Udelhoven (5,76m), Drei: Daya Södje (11,20m), Kugel: Udelhoven 
(12,80m). Männer, 400m: 1. Florian Weeke (48,12s), 1.500m: 3. Kristof Gyenei 
(4:04,74min), 4x200m: 1. Luca Willmann, Weeke, Rico Peth, Marc van Rechtern 
(1:28,30min), 3. Felix Thurn, Jan Hendrik Sykownik, Michel Richert, Leon Gass 
(1:31,07min), Hoch: 3. Justin Klandermann (2,00m). U20, weiblich, 60m: 2. Laura 
Sophie Großhaus (7,77s/VL 7,75), 400m: 3. Sophie Gesche (59,82s), 4x200m: 3. 
Sophie Gesche, Großhaus, Laura Gesche, Paula Rohde (1:43,89min), Drei: 3. 
Giuliana Di Bartolo (10,47m). U18, weiblich, 60m Hürden: 1. Eline Claeys 
(8,70s), U18, männlich, Stab: 1. Stefan-Nemanja Banov (3,80m) 
  
 
	
		
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		 Cynthia u. Merit freuen sich über Rekorde  | 
	 
 
  
Zahlreiche Hallenbestleistungen für den TuS Köln rrh. 
  
Einen wunderbaren 
Meisterschaftsauftakt 2017 bescherten dem TuS Köln rrh. die Sprinter und 
Mittelstreckler in Leverkusen. Heraus stachen gleich drei Medaillen in 
Einzeldisziplinen - eine Zahl, die es lange nicht gegeben hat. Dazu kamen fünf 
erweiterte Podestplatzierungen (Platz 4  8), nicht weniger als acht 
Hallenhausrekorde und zwei Staffelerfolge mit jeweils Platz sieben. 
  
Die Highlights setzen Cynthia 
Kwofie (15 J.) mit gleich zwei Medaillen über 200m und über 60m sowie Celine 
Ritter, die über 1500m Silber gewann und über 800m Platz 6 erreichte. 
  
Gleich am ersten 
Meisterschaftstag gelang Cynthia in ihrem überhaupt erst zweiten 200m-Lauf ein 
furioses Rennen, das mit neuer Bestzeit in 26,16 sec, Hausrekord und der 
Silbermedaille belohnt wurde. Spannender und nervenaufreibender ging es dann 
einen Tag später über 60m zu. Nach Vor- und Zwischenlauf zeigte das Tableau mit 
Cynthia gleich drei Athletinnen auf Platz drei in 8,00 sec. Im Finale blieb 
Cynthia cool. Was für ein Jubel, als die Uhren für sie bei 7,91 stehen blieben: 
Bronze und die ersehnte Norm für die Deutschen Jugendhallenmeisterschaften (7,95 
sec), an denen sie zuvor noch mehrmals um Hundertstel gescheitert war. 
  
Celine Ritter hatte sich 
bereits im Sommer für die Deutschen qualifiziert. Für sie war der erste 
Hallenstart über 1500m eine Formüberprüfung und eben die Chance nach dem Sieg 
bei den Landescross auch auf der Bahn nach einer Medaille zu greifen. Beides 
gelang ihr eindrucksvoll. Nur eine starke Konkurrentin aus Mönchengladbach 
musste sie auf den letzten 400m ziehen lassen. Silber und eine um gleich neun 
Sekunden stärkere Zeit als im Vorjahr in der Halle zeigen, dass Celine auf einem 
sehr guten Weg zum Saisonhöhepunkt unter dem Hallendach ist. In den Beinen hatte 
sie bei diesem Lauf bereits die 800m vom Vortag, wo sie ebenfalls auf Platz 
sechs ihre Hallenbestleistung knacken konnte. Einen noch größeren Sprung gelang 
im Übrigen in dem Rennen Zwillingsschwester Alicia. Mit 2:24,10 min lief sie auf 
den engen 200m-Hallenrundbahnen sogar schneller als in ihren bisherigen 
Freiluftrennen, und belohnte sich mit Platz 7. 
  
Ebenfalls Platz 7 und auch neue 
Hallenbestleistung (2:06,94 min) wurden für Jan Heimann über die 800m der U18 
gestoppt. Jeweils zwei vierte Plätze und damit gleich zweimal Medaille knapp 
verpasst hieß es für Kahsay Berhe über die 800m der Männer (1:53,40 min) und 
Noureddine Mansouri über die 3000m (8:53,73 min). Ganz besonders knapp war es 
für Kahsay. In einem Schlussspurt versuchte er auf den letzten Metern noch an 
das Führungstrio heranzukommen  und fast mit Erfolg. Letztlich entschied eine 
langwierige Zielfoto-Auswertung über die Plätze. Zeitgleich mit Platz 3 und nur 
28/100 hinter Gold wurde Kahsay auf Platz 4 gestuft. 
  
Für ein schönes 
Meisterschaftsfazit in der Breite sorgten zum Abschluss noch die 
Hallen-Hausrekorde von Merit Koch im Kugelstoßen der U18 (10,21m) und Sarah 
Valder im 1500 m Rennen der Frauen (5:02,33 min) sowie die 4x200m Staffeln der 
U18 (Karla Rammoser, Emma Reinhardt, Merit Koch, Lisa Borchert) und der Männer 
(Malte Krummeich, Florian Harkämper, Jan Heimann, Eric Diekmann), die unisono 
auf Platz sieben landeten. 
Unser Glückwunsch gilt allen Athleten und den Trainern Arndt Fontes, Dieter 
Dylong und Lars Jucken! So kann es in Spitze und Breite gerne weitergehen! 
  
   
Die Athleten und Athletinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen konnte bereits zu 
diesem frühen Zeitpunkt im Jahr 2017 mehr als starke Leistungen abrufen 
  
Bereits zu Beginn der 
zweitägigen Nordrhein-Meisterschaften konnte sich der TSV Bayer 04 Leverkusen in 
einigen Disziplinen durchsetzen.  
  
Bo Kanda Lita Baehre holte sich 
mit einer neuen Bestleistung den Titel. Schon im ersten Versuch meisterte er 
5,40 Meter und verpasste nur knapp die nächste Höhe. Platz zwei und drei gingen 
ebenso an die Höhenflieger des TSV. Marvin Caspari und Robin Pieper bezwungen 
5,30 Meter und konnten sich so über die Silber- und Bronzemedaille freuen.  
 
Mehrkämpfer Torben Blech zeigte 
dem Publikum einen starken Einstieg in die Saison 2017. Auf der 60 Meter Hürden 
Strecke erkämpfte er sich den zweiten Rang und beim Weitsprung stand er am Ende 
auf Platz drei. Am Vormittag sorgte Neuzugang Christian Heimann mit Platz zwei 
über die 400 Meter für einen sehr guten Start, nach seinem Wechsel zum TSV. In 
der männlichen Jugend U18 legte Sven Hauck noch einen drauf und holte sich die 
Goldmedaille, über die 400 Meter.  
  
Am Nachmittag wurde es dann 
richtig schnell. Aleixo Platini Menga sorgte für eine kleine Überraschung. Über 
die 200 Meter Sprintdisziplin schaffte er seinen bisher besten Saisoneinstieg 
und knüpft so an seine enorm gute Leistung aus dem Vorjahr an. Mit 21,18 
Sekunden sprintete er direkt auf den ersten Platz. Kai Köllmann und Tobias Lange 
rannten nur einen Hauch langsamer über die Ziellinie. Mit 21,61 Sekunden holte 
sich Köllmann die Silbermedaille. Bronze ging an Lange mit 21,80 Sekunden. Im 
Kugelstoßen bewies Kimberly Dreistein auch schon früh in diesem Jahr, dass sie 
ganz vorne mitmischen kann. Sie warf ihre Kugel knapp drei Meter weiter als die 
Zweitplatzierte und gewann mit 15,55 Metern den Wettbewerb der Frauen U18. Sonja 
Sowalder warf ihre Kugel in der weiblichen Jugend U20 13,71 Meter weit und 
gewann Gold. Die Mehrkämpferinnen Mareike Arndt und Kira Biesenbach behaupteten 
sich ebenfalls im Kugelstoßen und standen am Ende auf den ersten beiden 
Podestplätzen. Fast zeitgleich behauptete sich Melina Brenner im Dreisprung und 
gewann 11,23 Metern die Silbermedaille. Ein weiterer Höhenflieger des TSV Bayer 
04 Leverkusen gewann die Goldmedaille, jedoch ganz ohne Stab. 2,15 Meter 
überquerte Torsten Sanders im Hochsprung.  
  
Zum Ende des ersten 
Wettkampftages gingen die 800 Meter Läufer an den Start. Auch hier machte der 
TSV ein mehr als gutes Bild, denn die Frauen dominierten über die 800 Meter 
Strecke. Lena Klaassen konnte sich mit einem starken Saisoneinstieg in der Halle 
über den ersten Platz freuen, mit einer Zeit von 2:08,15 Minuten, gefolgt von 
Rebekka Ackers auf Platz zwei mit einer Zeit von 2:10,81 Minuten. Auch Platz 
drei ging an den TSV Bayer 04 Leverkusen. Fiona Kierdorf stand am Ende neben 
ihren beiden Mannschaftskolleginnen auf dem Podest. Ben Zapka rannte schnelle 
vier Hallenrunden und konnte sich mit einer Zeit von 1:58,39 Minuten über den 
zweiten Platz freuen. Anne Schieberle tat es ihm gleich und belohnte sich mit 
dem zweiten Platz und einer Zeit von 2:21,31 Minuten. In der weiblichen Jugend 
U20 konnte außerdem Berit Scheid einen starken zweiten Platz einholen. Mit einer 
Zeit von 2:13,61 Minuten verpasste sie nur ganz knapp Platz eins. 
  
Auch am zweiten Wettkampftag 
riss die Erfolgsserie der Athleten des TSV Bayer 04 Leverkusen nicht ab. Dabei 
gelang es sogar Aleixo Platini Menga und Lena Klaassen noch ein Rennen für sich 
zu gewinnen. Lena Klaassen stellte sich am Nachmittag den 1500 Metern und 
überzeugte auch über diese Distanz. Mit einer Zeit von 4:26,98 Minuten 
unterstrich sie ihre Leistung am Vortag und setzte sich gegen das restliche 
Teilnehmerfeld durch und das mit einem Vorsprung von knapp sieben Sekunden. Auch 
Aleixo Platini Menga trat noch einmal am zweiten Wettkampftag der 
Nordrhein-Meisterschaften an und sprintete auch über die 60 Meter mit einer Zeit 
von 6,78 Sekunden den anderen Athleten davon. Doch auch Platz zwei und drei 
gingen an die Sprinter des TSV. Daniel Hoffmann konnte sich mit schnellen 6,86 
Sekunden Platz zwei sichern. Nur eine Sekunde nach ihm folgte Kai Köllmann auf 
Platz drei.  
  
Beim Finale im Stabhochsprung 
der Frauen war an diesem Tag Regine Kramer nicht zu bezwingen. Mit 4,30 Metern 
flog sie 20 Zentimeter höher als ihre restlichen Mitstreiterinnen und holte sich 
so die Goldmedaille. Ihre Mannschaftskollegin Victoria van Eynatten stand am 
Ende neben ihr auf dem Podest und belegte den dritten Rang. Mehrkämpferin 
Mareike Arndt zeigte ebenfalls einen zweiten guten Wettkampftag und flog im 
Weitsprung direkt auf den zweiten Platz mit einer Weite von 5,81 Meter. Im 
Hochsprungfinale überflog sowohl Esther Oefner, als auch Kira Biesenbach die 
1,70 Meter. Esther Oefner konnte sich, wegen weniger Fehlversuche jedoch den 
ersten Platz sichern. 
  
Die Jugendabteilung des TSV 
erfüllte alle Erwartungen und der ein oder andere konnte über sich 
hinauswachsen. Bereits am Vormittag überquerten Stabhochspringer Sean Roth und 
Camillo Dünninger die 4 Meter Marke und waren somit von den ersten beiden 
Podestplätzen nicht mehr wegzudenken. Sean Roth überflog die 4,90 Meter und 
sicherte sich so die Goldmedaille vor seinem Mannschaftskollegen Camillo 
Dünninger, mit übersprungenen 4,30 Meter. In der weiblichen Jugend U20 bewies 
auch Jennifer Montag wieder einmal ihre Stärke und konnte sich im Weitsprung mit 
5,90 Meter die Meisterschaft sichern. Doch Jennifer Montag hörte nach dem 
Weitsprung nicht auf. Sie ging auch über die 60 Meter Sprintdistanz an den Start 
und zeigte auch hier eine unfassbar starke Leistung, sodass sie am Ende verdient 
die Goldmedaille gewann. Auch im Weitsprung, doch in der weiblichen Jugend U18 
holte Carlotta Dünninger den dritten Platz. Zur gleichen Zeit warf Jan Jeuschede 
beim Kugelstoßen am weitesten und sicherte sich ebenfalls Gold mit Abstand und 
einer Weite von 17,34 Metern. Auf den dritten Podestplatz folgte Mario Kusenberg. 
In der männlichen Jugend U18 konnte sich ebenfalls ein Leverkusener behaupten. 
Die Kugel von Leo Büth landete bei 14,89 Meter und so freute er sich am Ende 
über den Silberrang. 
  
Zum Ende der 
Nordrhein-Meisterschaften standen noch die Staffelläufe an und wie könnte es 
nach solch wahnsinnig erfolgreichen zwei Tagen anders sein, als das auch hier 
die Athleten des TSV ganz vorne mitkämpften. In der weiblichen Jugend U18 liefen 
in der Besetzung Elena Decker, Carlotta Dünninger, Pauline Emilia Kreft und 
Luisa Marie Kausch als erster über die Ziellinie und gewannen so die 4 Mal 200 
Meter Staffel mit einer Zeit von 1:49,33 Minuten. Die männliche Jugend U18 tat 
es den Mädels gleich und konnte sich ebenfalls in der 4 Mal 200 Meter Staffel 
die Meisterschaft sichern. In einer Zeit von 1:34,13 Minuten und in der 
Besetzung Paul Wischnewski, Joel Cacutalua, Ben Zapka und Sven Hauck. Nach ihrem 
starken Wettkampf setzte Jennifer Montag in der 4 Mal 200 Meter Staffel der 
weiblichen Jugend U20 noch einen drauf. Mit ihren Mannschaftskolleginnen Liv 
Lakämper, Rebekka Babilon und Luisa Klasen gewann sie die Goldmedaille. 
  
Die Athleten und Athletinnen 
des TSV Bayer 04 Leverkusen konnte bereits zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr 
2017 mehr als starke Leistungen abrufen, bewiesen das sie sich in guter mentaler 
und physischer Verfassung befinden und schafften so herausragende 
Saisoneinstiege. 
  
  
 
	
		
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		| 3 800 m 
		Läufern v.l. Thorben Juschke, Florian Herr und Dennis Gerhard | 
	 
 
  
LAZ-Athleten gewinnen sechs Goldmedaillien bei LVN Hallenmeisterschaft  
  
Erfolgreich haben die Athleten 
des LAZ Puma Rhein-Sieg am Wochenende bei den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in 
Leverkusen abgeschnitten. Mit insgesamt 12 Medaillen, davon sechs Goldmedaillen, 
war die Ausbeute überdurchschnittlich gut. Herausragend ist sicherlich der 
Dreifachsieg der LAZ-Athleten über 800m am Samstag. Es siegte Florian Herr mit 
einer Zeit von 1:53,12 min vor Thorben Juschka (1:53,36 min) und Dennis Gerhard, 
der 1:53,40 min benötigte. Vierter war Kahsay Berhe von TuS Köln rrh. in der 
gleichen Zeit. Florians Zeit bedeutete ein neuer LAZ-Hallenrekord. Alle drei 
Athleten sind mit ihren Zeiten in der aktuellen deutschen Hallenbestenliste 
vertreten. Alexander Dreesbach sicherte sich am ersten Wettkampftag den Titel 
beim Dreisprung in der Klasse männliche Jugend U20 mit der 
LAZ-Hallenbestleistung von 13,36m vor Lorenz Contemprée vom Team Voreifel mit 
der gleichen Weite. Alexander konnte wegen des besseren zweitbesten Versuch von 
13,30m den Wettkampf für sich entscheiden. Am Sonntag gewann über 3.000m Lisa 
Heimann in 9:51,66min mit deutlichem Vorsprung vor Katharina Wehr von TV 
Wanheimerort, die für die Strecke 10:37,11min benötigte. Mit dieser Zeit wird 
Lisa auf Platz 12 der deutschen Hallenbestenliste geführt. Auch Thomas Hammoor 
dominierte seinen 3.000m-Lauf nach Belieben. Thomas gewann in 8:52,21 min und 
damit mit einem Abstand von mehr 40 sek vor Sven Assing von LAV Bayer 
Uerdingen/Dormagen (9:32,30 min). Mit dieser Zeit wird der LAZ-Athlet auf Platz 
sieben in der deutschen Hallenbestenliste geführt. Im selben Lauf belegte der 
18-jährige Justus Kaufmann mit einer Leistung von 9:46,32 min den vierten Platz. 
Sowohl Thomas als auch Justus stellten damit neue LAZ-Hallenbestzeiten jeweils 
in ihrer Altersklasse auf. 
  
Überlegen zeigte sich auch die 
3x1.000m-Staffel der LAZ-Männer. Thomas Hammoor, Christian Schreiner und Florian 
Herr liefen die 3.000m in 8:02,31 min. Die Konkurrenten vom Team Voreifel 
erreichten erst nach 8:57,69 min als Zweite das Ziel. Nicht minder überlegen 
gewann Dennis Gerhard bei den Männern die 1.500m. Mit seiner Siegerzeit von 
3:55,39 min hatte Dennis einen Vorsprung von fast vier Sekunden vor dem Zweiten, 
Martin Heuschen von der Aachener TG. 
  
Weitere Ergebnisse von den LVN Hallenmeisterschaften: Über 800m lief Thomas 
Hammoor mit seiner Zeit von 2:01,12 min auf einen hervorragenden zweiten Platz. 
Bemerkenswert war die Leistung von Florian Hamacher über 60m. Dank einer 
persönlichen Bestleistung von 7,15sek konnte er die Bronzemedaille gewinnen. 
Auch über 200m sicherte sich Florian mit seiner Zeit von 22,68sek den dritten 
Platz. Christian Schreiner belegte über 3.000m mit der neuen 
LAZ-Hallenbestleistung von 8:36,90 min den dritten Rang. Die 4x200m-Staffel in 
der Besetzung Lena Bastin, Katharina Böttcher, Sina Löbbert und Louisa Müller 
kam mit ihrer Zeit von 1:49,35 min (LAZ Hallenbestzeit) auf den fünften Platz. 
Konstantin Lwowski verpasste nach langer Verletzungspause im Dreisprung mit 
seiner Leistung von 12,92m nur um fünf Zentimeter die Bronzemedaille.
 
 
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              Autor und Copyright: Jens Koralewski, TuS Köln rrh, Maureen Luginger Armin Schmitz für Laufen-in-Koeln
  
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