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											8. Kölner Frühlingslauf - der Lauf für die sonnigen Gefühle im Lindenthaler Stadtwald | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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Der Lauf für die sonnigen Gefühle im Lindenthaler Stadtwald 
  
Die Tage sind wieder spürbar 
länger, der meteorologische Frühling hält schon mit dem Monat März seinen 
Einzug. Und zwei Tage, bevor die Tagundnachtgleiche mit dem astronomischen Start 
in den Frühling erreicht ist, bittet das Leichtathletik-Team Deutsche 
Sporthochschule Köln zum achten Mal zum Frühlingslauf. So werden am Sonntag, 18. 
März wieder rund 1.500 Läufer die Strecke im Lindenthaler Stadtwald in Angriff 
nehmen. Nach den vielen dunklen Wochen sehnen sich die Menschen ja nach Licht  
und was liegt da näher, als den Frühling mit einem Lauf in netter Gesellschaft 
und hoffentlich bestem Wetter sozusagen offiziell zu begrüßen, sagt 
LT-Präsident Dr. Norbert Stein für den Veranstalter. 
 
Dinger´s präsentiert den Lauf mit den zwei Läufen 
  
So verlässlich wie das Dinger´s 
Gartencenter als langjähriger Partner des Frühlingslaufs ist auch das 
Streckenangebot. Im Rahmen der achten Auflage wird wieder ein Toplauf für 
ambitionierte Läufer mit Zielzeiten unter 50min auf 10km angeboten (Start 10 
Uhr). Im FunRun, der um 11.30 Uhr starten wird, können die Teilnehmer und 
Teilnehmerinnen aus mehreren Strecken wählen: 10km (3 Runden), 6,7km (2 Runden) 
oder 3,4km (1 Runde). Je nach Lust, Laune und Trainingszustand kann sich so 
jeder sein persönliches Ziel erfüllen, erklärt Präsident Stein. 
 
  
Unterstützung Mukoviszidose-Zentrum Köln 
  
Für jeden Starter spendet das 
Leichtathletik-Team Deutsche Sporthochschule Köln wieder einen Geldbetrag an den 
Förderverein Mukoviszidose-Zentrum Köln, der sich dem Kampf gegen die häufigste 
angeborene Stoffwechselerkrankung in Europa verschrieben hat. Bei der 
Mukoviszidose sind durch einen Gen-Defekt auf dem Chromosom 7 alle Schleime 
(Bronchien, Nasennebenhöhlen) und Säfte (Galle, Bauchspeicheldrüse, 
Schweißdrüsen) zu zähflüssig, können also nicht oder nur zu langsam aus dem 
betreffenden Organ abfließen. So können diese Flüssigkeiten (oder Sekrete) 
ihre spezielle Wirkung nicht entfalten (z.B. Verdauung) und zerstören obendrein 
durch Rückstau und Infektionen die Organe (z.B. Lunge). Auch durch die Arbeit 
des Fördervereins hat sich aber mittlerweile die Lebensdauer bei den Patienten 
schon deutlich erhöhen können. 
  
Die Online-Anmeldung ist bis zum 11. März möglich. 
  
   
 
 
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              Autor und Copyright: Jens Koralewski für Laufen-in-Koeln 
Fotos: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
  
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