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Der Zustrom zum
Sparkassen-WACHAUmarathon, der am 19. September mit 8.000 bis 10.000 Teilnehmern
und etwa 20.000 Zuschauern die idyllische Wachau in Niederösterreich prägen
wird, ist deutlich stärker als im Vorjahr:
Über Sportpayment (das Online-Anmeldesystem von MaxFun.cc und Pentek) kamen
bisher um 25 Prozent mehr Anmeldungen herein als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres.
"Eine Steigerung der Zahl von ausländischen Teilnehmern - vor allem aus
Deutschland - sowie starke Zuwächse in der klassischen Marathondistanz zeichnen
sich ab", sagt Hauptorganisator Dr. Helmut Paul. "Wenn man bedenkt, dass
vergleichbare Marathon-Veranstaltung Einbrüche hinnehmen müssen, freut uns
natürlich unsere Situation besonders."
Die meisten Laufbegeisterten werden wieder zum Halbmarathon erwartet, der
traditionell der teilnehmerstärkste in Österreich ist. Mit der flachen,
superschnellen Strecke entlang der Donau, die als natürlicher Schrittmacher die
Teilnehmer in Laufgeschwindigkeit durch das Weltkulturerbe Wachau bis ins Ziel
begleitet, werden persönliche Bestleistungen hochgeschraubt.
2004 bietet der WACHAUmarathon als erste Marathon-Veranstaltungen Österreichs
eine "Super-Distanz" jenseits der klassischen 42,195 km an. Am 19. September
wird Extremläufern erstmals die Möglichkeit geboten, über eine Distanz von 54
Kilometern durch die Kulisse der Wachau zu laufen.
Als Rennleiter für die Superdistanz konnte der Extremsportler Sepp Resnik
gewonnen werden. Der erfolgreiche Ultra-Triathlet Resnik hatte in jünster Zeit
mit Ausnahme-Aktionen von sich reden gemacht. So war er Ende vergangenen Jahres
in einer Weltbestleistung auf einer Charity-Tour in 62 Tagen um die Erde
geradelt.
Einer der ersten Starter, die sich zum Wachau-Super-Marathon angemeldet haben,
ist ein Phänomen der Ausdauersport-Szene: Weltmeister und Weltrekordhalter im
Dreifach-Ultra-Triathlon, Luis Wildpanner (A).
Der WACHAUmarathon, der zum siebenten Mal stattfindet, ist die zweitgrößte
Laufveranstaltung Österreichs.
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Autor und Copyright: Pressemitteilung WACHAUmarathon,
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