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											Laufen-in-Koeln trauert um Roland Kraus | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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		 Mitten im 
		Leben und der Leichtathletik. Roland Kraus zusammen mit seiner Frau 
		Brigitte am Straßenrand des Köln-Marathon.  | 
	 
 
  
Laufen-in-Koeln trauert um Roland Kraus 
  
Der unerwartete Tod von Roland 
Kraus, der im Alter von 69 Jahren Ende November verstarb, hat weit über die 
Grenzen der Leichtathletikgemeinschaft hinaus Trauer ausgelöst. Als ehemaliger 
Mittelstreckenläufer, der für die SpVgg Feuerbach, den VfL Waiblingen, Bayer 04 
Leverkusen und den ASV Köln startete, hinterließ Kraus einen bleibenden Eindruck 
in der Welt des Sports. 
  
Roland Kraus erzielte 
beachtliche Erfolge in seiner aktiven Laufkarriere. Er war Teil des Teams, das 
1982 für den ASV Köln in der 4x1.500-Meter-Staffel DM-Bronze gewann. Auch 
stellte er 1977 einen württembergischen Rekord über 4x1.500 Meter auf. Bekannt 
für seine Leidenschaft und Hingabe, setzte sich Kraus auch nach seiner aktiven 
Laufkarriere für die Leichtathletik ein, indem er ein Netzwerk ehemaliger 
Spitzenläufer gründete und regelmäßige Treffen organisierte. 
  
Die Nachricht von seinem Tod 
berührt auch Laufen-in-Köln zutiefst. Detlev Ackermann kannte 
Roland Kraus persönlich und wird seine Anwesenheit schmerzlich vermissen. Er 
erinnert sich lebhaft an Begegnungen mit Kraus, wie zum Beispiel beim letzten 
Köln-Marathon, wo Kraus ihm vom Streckenrand aus zurief, während er als 
Verbandsaufsicht auf dem Fahrrad mit der Spitze vorbeifuhr. Diese und viele 
weitere gemeinsame Momente auf dem Sportplatz des ASV Köln bleiben 
unvergesslich. 
  
Roland Kraus' Engagement und 
sein Erbe in der Leichtathletik werden in den Herzen vieler weiterleben. In 
diesen schwierigen Zeiten übersendet Laufen-in-Köln, den Angehörigen sein 
tiefstes Mitgefühl und gedenkt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die eine 
unersetzbare Lücke in der Leichtathletikgemeinschaft hinterlässt.
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Foto: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
  
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