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Neue Strecke, neue Wahlmöglichkeiten: Der 21. Kölner Nachtlauf des ASV Köln |
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Neue Strecke, neue Wahlmöglichkeiten: Der 21. Kölner Nachtlauf des ASV Köln
Am kommenden Mittwoch, den 8.
Mai 2024 findet in Köln die 21. Auflage des beliebten Nachtlaufs des ASV Köln
statt, doch dieses Jahr mit einer spannenden Wendung: Die Strecke wurde
verändert und die Teilnehmer können erst während des Laufs entscheiden, wie weit
sie gehen wollen.
Traditionell führte der Lauf
die Teilnehmer nach dem Überqueren der Hohenzollernbrücke entlang des Auenwegs
und zurück zum Tanzbrunnen. In diesem Jahr jedoch, nachdem die Läufer die
Eisenbahnbrücke am Auenweg passiert haben, führt ein neuer Weg an der Nordseite
parallel zur Brücke zurück zum Rheinufer. Die Route setzt sich über den
Rheinparkweg fort und passiert das Staatenhaus auf dem Weg zurück zum
Tanzbrunnen.
Die Neuerung dieses Jahres
erlaubt es den Teilnehmern, während des Laufes zu entscheiden, ob sie eine oder
zwei Runden absolvieren möchten. Eine offizielle Vermessung der Strecke hat
ergeben, dass eine Runde nun 5,10 Kilometer und zwei Runden zusammen 10,08
Kilometer umfassen. Diese flexible Option bietet Läufern aller Leistungsstufen
die Möglichkeit, ihre Herausforderung individuell zu gestalten.
Die Anpassung der Strecke und
die Wahlmöglichkeit der Rundenzahl dürfte für eine frische Dynamik sorgen und
sowohl wiederkehrenden als auch neuen Teilnehmern des Kölner Nachtlaufs eine
interessante Abwechslung bieten. Läuferinnen und Läufer können sich auf eine
erleuchtete Route freuen, die durch das Köln-Panorama bei Sonnenuntergang führt,
während sie ihre eigene Ausdauer und Schnelligkeit unter nächtlichem Himmel
testen.
Mit dieser Änderung bestärkt
der ASV Köln seine Tradition, den Nachtlauf stets zu verbessern und den
Teilnehmern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Die Entscheidung, während
des Laufes zwischen einer oder zwei Runden wählen zu können, wird sicherlich
sowohl strategische Entscheidungen als auch persönliche Bestleistungen fördern.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
Foto: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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