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											Nahe am Rekord: Johannes Ritter läuft 9:57 min über 3000 Meter | 
										 
									 
									
									
									
									
										
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Johannes Ritter | 
	 
 
  
Nahe am Rekord: Johannes Ritter läuft 9:57 min über 3000 Meter 
TV Refrath stark vertreten - auch beim Halbmarathon in St. Gallen 
 
Beim Stadionmeeting im niederrheinischen Grefrath-Oedt hat Johannes Ritter vom 
TV Refrath ein sportliches Ausrufezeichen gesetzt: Der 60-jährige 
Ausdauerspezialist lief die 3000 Meter in 9:57,47 Minuten - und blieb damit 
deutlich unter der magischen 10-Minuten-Marke. Mit dieser Leistung rückte Ritter 
dicht an die nationale Bestmarke seiner Altersklasse M60 heran. 
  
Mit einer bewusst gewählten 
Meldezeit von 9:59 Minuten war der Lauf von Anfang an als ambitionierter Versuch 
angelegt, das Wunschziel von unter 10 Minuten zu erreichen. Doch die Bedingungen 
passten, und Ritter lief klug: Runde für Runde spulte er in konstanten 80?81 
Sekunden ab. TVR-Trainer Jochen Baumhof setzte auf Ritters Stärke, am Ende noch 
einmal zulegen zu können - mit Erfolg: Die Schlussrunde absolvierte der 
Refrather in beeindruckenden 75 Sekunden. 
  
Damit erzielte er die 
schnellste Zeit eines deutschen M60-Läufers seit 2008. Der damalige Rekordlauf 
von Winfried Schmidt (TuS Köln rrh.) mit 9:39,02 min bleibt zwar weiterhin 
unerreicht, doch Ritters Zeit ist in ihrer Konstanz und Nähe zur Bestmarke 
historisch bemerkenswert, doch Ritters Leistung bringt ihn in eine exklusive 
Liga. Der Wunsch, den deutschen Rekord eines Tages zu knacken, ist da - und 
träumen ist bekanntlich erlaubt. 
 
Kratz und Schneider beim Halbmarathon in St. Gallen 
  
Auch international war der TV 
Refrath vertreten. Beim traditionsreichen Auffahrtslauf in St. Gallen (Schweiz) 
stellten sich Daniela Schneider und Tobias Kratz der Herausforderung des 
Halbmarathons mit rund 300 Höhenmetern. Auf der anspruchsvollen Strecke 
überzeugte Kratz in 1:21:16 Stunden, was ihm den 14. Platz unter 1348 männlichen 
Finishern einbrachte. 
  
Daniela Schneider zeigte sich 
vor allem erleichtert, nach überstandener Fußverletzung, die sie mehrere Wochen 
pausieren ließ, wieder beschwerdefrei laufen zu können. In 1:42:18 Stunden 
erreichte sie den 30. Rang unter 495 Frauen - ein sehr solides Ergebnis in einem 
nicht einfachen Rennen. Beide traten unter dem gemeinsamen Banner "Generali 
meets TV Refrath" an. 
  
Ob auf der Bahn oder auf 
anspruchsvollem Terrain: Der TV Refrath beweist einmal mehr seine große 
Bandbreite und Klasse im Laufsport.
 
 
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              Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Foto: TV Refrath
  
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