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In weniger als 48 Stunden 
fällt der Startschuss zum 5. RheinEnergie Marathon Bonn. Für die Top-Athleten 
hat derweil die Vorbereitung auf die Veranstaltung begonnen, die Zimmer im Hotel 
Königshof sind bezogen. Das Hotel Königshof hat eine lange Tradition in der 
Geschichte herzlicher Gastgeberschaft und besitzt eine hervorragende Lage in 
Bonn. Die direkte Nähe zum Rhein ist eine sehr gute Voraussetzung zur 
Vorbereitung der Marathonläufer. Die Athleten können aus verschiedenen 
Laufstrecken am Rhein wählen. 
Seit zwei Jahren ist das 
Hotel Königshof im Portfolio der Althoff Hotels und Residences als Business 
Hotel vertreten. Dies sind die besten Voraussetzungen, um das Hotel Königshof 
auch zukünftig als eines der führenden Häuser in Bonn zu platzieren. Auch 
Küchenchef Alexander Stadler hat sich auf die derzeitigen Gäste eingestellt. Im 
Restaurant Oliveto werden die frischen und hochwertigen Produkte 
ausschließlich nach klassischen italienischen Rezepturen zubereitet. Basis 
vieler Produkte ist das Olivenöl  optimal für eine ausgewogene und 
sportspezifische Ernährung. 
 Topfeld 
beim RheinEnergie Marathon Bonn
 
Mit einem 
leistungsstarken Feld können die Organisatoren beim Jubiläumsmarathon aufwarten. 
Gleich drei Kenianer sowie der Russe Evgeny Agapov haben mit einer Bestzeit 
unter 2:14 Stunden gemeldet, was ein hochklassiges und spannendes Rennen 
verspricht. Zur Erinnerung: der Streckenrekord von Mikhail Minukhin aus Russland 
liegt bei 2:14:43 Stunden, der Streckenrekord könnte also wackeln. Mit Penuel 
Osoro, Charles Yabei und Amos Matui geht ein kenianisches Dreiergespann an den 
Start, von dem ein heißer Kampf um den Sieg zu erwarten sein wird. Auch der Pole 
Marek Jaroszeweki (Bestzeit 2:14:52 Stunden)  wird vorne mitmischen wollen. Er 
hat im letzten Jahr den Houston-Marathon gewonnen und zeigt eine aufstrebende 
Form. Mit Penuel Osoro ist zudem ein bekannter Name zu vermelden. In Köln lief 
der 32-Jährige vor zwei Jahren auf einen Podiumsplatz und ist mit seiner 
Bestzeit von 2:11:37 Stunden in Bonn an die Top-Position gesetzt. Mikhail 
Minukhin seinerseits freut sich, in Bonn als Ehrengast anwesend zu sein. 
Minukhin ist im Dezember letzten Jahres bei einem Messerattentat schwer verletzt 
worden. Der dreimalige Sieger des RheinEnergie Marathon Bonn ist jedoch schon 
soweit genesen, dass er zur Überraschung aller die ersten Kilometer mitlaufen 
wird. Als Titelverteidiger hat er heute von Athletenbetreuer Hans Günther 
Stieglitz die Startnummer Eins erhalten.
 
Die 
Meldeliste bei den Frauen wird von Romy Spitzmüller angeführt. Sie will ihre 
Bestzeit aus dem letzten Jahr angreifen. Die sympathische Leipzigerin hält mit 
2:32:34 Stunden den Streckenrekord und gilt auch in diesem Jahr als 
Topfavoritin. Sie hat sich für Sonntag eine Zeit unter 2:32 Stunden vorgenommen, 
was für sie die Qualifikationsnorm für die Weltmeisterschaften im August 
bedeuten würde. Mit Grace Kimani aus Kenia ist eine nicht zu unterschätzende 
Konkurrentin am Start. Die 24-Jährige läuft in Bonn zwar ihren ersten Marathon, 
dennoch muss man ihr mit einer Bestzeit von 1:13:22 Stunden über die 
Halbmarathonstrecke großen Respekt zollen. Auch hier wird ein interessantes 
Rennen erwartet.
 
Bei den 
Handbikern kann ein neuer und durchaus erwähnenswerter Teilnahmerekord vermeldet 
werden. Mit 65 Startern liegt man unter den Top-Drei in ganz Deutschland. Nur 
Berlin und Frankfurt hatten im letzten Jahr bessere Meldezahlen im 
Handbikerbereich zu verzeichnen. Mit diesen Zahlen liegen wir weit vorne. Das 
zeigt mir, wie sehr unser Sport akzeptiert wird. Vielleicht melden sich bis 
Sonntag ja auch noch weitere Handbiker an, sagt Uwe Hermann, Mitinitiator der 
Handbike Citymarathon Trophy, die in diesem Jahr zum zweiten Mal in Bonn ihren 
Auftakt bildet.
 
 Funktions-FinisherShirts von SportScheck für Teilnehmer
 
Das 
Sportartikelunternehmen SportScheck ist neuer Partner beim 5. RheinEnergie 
Marathon Bonn. Mit dem Engagement steht das deutsche Traditionsunternehmen den 
Bonner Bürgern an insgesamt drei Eventtagen mit interessanten Informationen und 
Produkten zur Verfügung. Bereits gestern wurde die Marathon-Messe auf dem 
Münsterplatz eröffnet. Hier präsentiert sich SportScheck auf insgesamt 175 
Quadratmetern Stellfläche mit einem breiten Sortiment an Sportprodukten. Damit 
haben die Bonner erstmals die Möglichkeit, bei SportScheck unmittelbar vor der 
eigenen Haustür einkaufen zu gehen. Am Veranstaltungstag, Sonntag, 10. April 
2005, überreicht SportScheck allen Finishern des RheinEnergie Marathon Bonn ein 
hochwertiges Funktions-FinisherShirt. Das FinisherShirt  dieses Jahr erstmalig 
durch SportScheck aus Funktionsware - wertet das Starterpaket immens auf, damit 
sind wir in dieser Hinsicht ganz weit vorne in Deutschland, sagt Organisator 
Klaus Malorny. Den Teilnehmern wird von SportScheck an dieser Stelle ein echtes 
Highlight geboten, ergänzt Werner Herrmann, Geschäftsleiter SportScheck Köln.
 
SportScheck ist eines der 
größten Sporthäuser Deutschlands und folgerichtig Ausrüstungs- und 
Bekleidungs-Spezialist für nahezu jede Sportart. SportScheck bietet seinen 
Kunden ein echtes Powerpack an Sport- und Freizeit-Equipment - mehr als 30.000 
Artikel von über 700 namhaften Herstellern aus aller Welt. Das Sortiment ist in 
Deutschland, der Schweiz und in Österreich erhältlich. Es wird in jährlich acht 
Versandkatalogen präsentiert - darunter auch die beiden Hauptkataloge mit 
jeweils über 600 Seiten - im Internet unter www.sportscheck.com und in 17 
SportScheck Verkaufshäusern. Die Qualität der Beratung und Serviceleistungen 
überzeugt ebenso wie kundenorientierte Einrichtungen zur Wartung und Reparatur 
verschiedenster Sportgeräte. Eigens organisierte Events, wie zum Beispiel 
Stadtläufe und Gletschertestivals unterstreichen die SportScheck Kompetenz und 
machen Breitensport zum emotionalen Ereignis.
 
 High-Technology: T-Mobile stattet 
Organisatoren mit Push-to-Talk-Handies aus
 
Für eine 
reibungslose und schnelle Kommunikation unter den Organisatoren, 
Athletenbetreuern und Führungsfahrzeugen setzt der Partner des 5. RheinEnergie 
Marathon Bonn, T-Mobile, seinen neuen Walkie-Talkie Dienst "Push to Talk" ein. 
Mit einem einfachen Tastendruck  aufs Push to Talk-Handy kann eine 
Sprachnachricht an eine oder mehrere Personen gleichzeitig geschickt werden. 
Umständliches Anwählen der jeweiligen Rufnummer  und Warten beim 
Verbindungsaufbau wie beim Telefonieren  entfallen. Das Handy funktioniert dabei 
wie ein Walkie-Talkie  - mit dem enormen Vorteil, dass es keine 
Reichweitenbeschränkung wie beim herkömmlichen Walkie-Talkie gibt. Die 
Sprachnachrichten werden über das T-Mobile Netz übertragen und damit 
funktioniert Push to Talk über Hunderte von Kilometern hinweg kreuz und quer 
durch Deutschland und sogar im Ausland. "Für uns ist das eine hervorragende 
Neuerung. Wir können untereinander noch effektiver miteinander kommunizieren, 
weil alle Team-Mitglieder sofort und gleichzeitig die Information erhalten. Es 
ist ein großer Vorteil,  dass T-Mobile nun Handys mit integrierter Push to 
Talk-Funktion anbietet -  so haben  wir nicht ein zusätzliches Gerät am Mann", 
sagt Klaus Malorny von Event-Pool, der auf einen reibungslosen Ablauf während 
der für ihn fast zehn Stunden andauernden Veranstaltung angewiesen ist. Weitere 
interessante Informationen zu "Push to Talk"  von T-Mobile findet man unter
www.t-mobile.de.  Übrigens: Der neue Push to Talk-Dienst von 
T-Mobile 
ist noch bis zum 31.7.2005 kostenlos!
 
 
 Beethovenköpfe für die Sieger
 
Beim 5. 
RheinEnergie Marathon Bonn am 10. April schlägt Bonn auch in diesem Jahr eine 
Brücke von der Sportstadt zur Beethovenstadt. Katja Frechen vom Bonner Amt für 
Wirtschaftsförderung freut sich über die speziell angefertigten Trophäen: "Die 
Sieger erhalten Ludwig-van-Beethoven-Büsten in der Marathon-Farbe Rot, jeweils 
individuell gestaltet. In den vergangenen Jahren sind diese Pokale sehr gut bei 
den Läufern angekommen". Die Ateliergemeinschaft z&z (zart und zackig) aus dem 
Bonner Frauen-Museum hat die sechs Beethoven-Köpfe gestaltet. Die Sockel wurden 
von der Schreinerei und Tischlerei des Bonner Verein für Gefährdetenhilfe 
angefertigt.
 
 Für 
einen guten Zweck: Verpflegungsreste gehen an Bonner Bedürftige
 
Mit 25.000 Stücken Banane, 
5.000 Keksen, 120 Kilogramm Nüssen und 13.000 Schokoriegeln können die Athleten 
an den zehn Marathon-Verpflegungsständen feste Energie nachtanken. Verbraucht 
werden die Lebensmittel erfahrungsgemäß nie. Grund genug für den Bund deutscher 
katholischer Jugend (BDKJ) Bonn, die Verpflegungsreste einzusammeln und an 
bedürftige Bonner weiter zu verteilen. Die Initiative um Pfarrvikar Gregor 
Platte soll besonders Obdachlosen und Kinderheimen zugute kommen. Sebastian 
Diekmann vom Stadtleitungsteam des BDKJ ist stolz auf die Aktion: Damit 
schließen wir eine Lücke. Wie sinnlos wäre es, wenn all das gute Essen einfach 
weggeschmissen würde. Um 16.00 Uhr werden die zahlreichen Freiwilligen im 
Zielbereich auf dem Marktplatz die restliche Verpflegung zusammenpacken und sich 
anschließend auf den Weg machen.
 
 
 
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 Autor und Copyright: Pressemeldung des RheinEnergie Marathon Bonn
 
 
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