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Läuferabend in Dortmund: Hektische Anfahrt mit Erfolgen belohnt
 
 
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13.05.2005  

 
 

Schreiner und Somssich laufen Bestzeiten  

Trotz einer sehr hektischen Anfahrt konnten Christian Schreiner und Erik Somssich des ASV Laufteams am Abend in Dortmund mit neuen Bestzeiten aufwarten. Aufgrund eines Verkehrsstaus auf der Autobahn mit anschließender Umleitungsfahrt von Hagen-Nord bis zum "Stadion Rote Erde" wurde die 100 km lange Anreise mit 2:30 Std. mehr als doppelt so lange wie geplant, so dass man erst eine knappe halbe Stunde vor dem Start eintraf. Diese Hektik wirkte sich aber offenbar positiv auf die beiden Kölner Starter aus.
 
Pünktlich zum Start des 1000m-A-Laufs der Männer und männlichen Jugend war Christian Schreiner hochkonzentriert und ließ sich auch nicht vom hohen Anfangstempos des Wattenscheider Trios um den mehrfachen Deutschen Meister Jan Fitschen aus dem Konzept bringen. Mit einer sehr gleichmäßigen Renneinteilung lief er in 2:29,75 min zu einer neuen persönlichen Bestleistung und belegte im Einlauf den 6.Platz. Anschließend wurde er bei der Siegerehrung als schnellster Jugendlicher geehrt. Den Sieg sicherte sich Johannes Wennmacher von der LG Baunatal/Fuldabrück in 2:26,77 min.

Sein erstes 3000m-Rennen seit mehr als zwei Jahren bestritt Erik Somssich. Auch er teilte sich das Rennen klug ein. Zu Beginn lief er am Schluss des 16 Mann starken Feldes des A-Laufs und behielt seine Zielzeit von 8:45 min stets im Auge. Die 1500m-Marke passierte er in 4:22, womit er zielstrebig auf Kurs lag. Nachdem er aber in der vorletzten Runde etwas langsamer geworden war, musste Somssich am Ende noch einmal alles aufbieten, um mit einer 67er-Schlussrunde die 8:45 min zu knacken. Mit der Entscheidung hatte er freilich nichts zu tun, doch mit 8:44,01 min konnte er sein Vorhaben in die Tat umsetzen. Der Sieg ging in 8:15,57 an Frederik Töpel (LGO Dortmund), der im Schlussspurt Lars Haferkamp (TV Refrath/ 8:15,90) und seinen Teamkollegen Ansgar Varnhagen (8:15,91) niederrang. Somssich wurde Gesamt-12..

Zufrieden und optimistisch gestimmt für die nächsten Wettkämpfe gelang die Heimfahrt bei wieder freien Straßen in weniger als 60 Minuten.




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Autor und Copyright: Philipp Asen

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