Inhaltsverzeichnis
   
  Startseite
  Intern
  Laufkalender
  Ergebnislisten
  Fotoarchiv
  Lauf-Treffs
  Laufstrecken
  Rund ums Laufen
  Lauf-Reportagen
  Suche ...
 

Kontakt


Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

Spenden

 

 

Wissenschaftlich bewiesen: Schöne Beine sind kein Zufall
 
 
Laufen-in-Koeln >> Rund um's Laufen >> Tipps und Infos zum Thema Laufen >> Artikel

06.04.2007  

 
 

Bei Venen-Beschwerden oder Krampfadern helfen Rotes Weinlaub und Wandern
 
"Ganz die Mama!" "Ganz der Papa!" "Wie aus dem Gesicht geschnitten!" So wird die Ähnlichkeit von Babys zu ihren Eltern gerne kommentiert. Aber leider vererben uns Eltern nicht nur ihre positiven Wesenszüge, sondern oft genug auch Dinge, auf die man liebend gern verzichtet hätte. Zum Beispiel die Neigung zur Glatze bei Männern oder die Anlage zu dicken Beinen, Krampfadern und Besenreisern bei Frauen. Sie haben richtig gelesen: Auch die Veranlagung zu Krampfadern wird uns meist schon in die Wiege gelegt.
 
Nach der aktuellen "Bonner Venen-Studie" der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie an 1.722 Frauen und 1.350 Männern gehören Menschen ohne Venen-Probleme heute zu einer Minderheit: Geschwollene Beine fanden Professor Eberhard Rabe und seine Mitarbeiter bei jedem sechsten Mann und jeder zweiten Frau. Unter Krampfadern leidet jeder fünfte Mann und jede dritte Frau. Über die Hälfte aller Befragten beklagt sich über Bein-Beschwerden. Dabei dominieren Symptome wie Schwere-, Spannungs- und Schwellungsgefühl sowie Schmerzen nach längerem Stehen.
 
Etwa 70 bis 90 Prozent aller derartigen Erkrankungen im Venen-System sind vererbt, schätzen Wissenschaftler. Meist von der Mutter, oft aber auch vom Vater. Gelegentlich hüpfen die Problem-Gene sogar über eine Generation hinweg und entfalten erst bei den Enkeln ihre höchst unerbetene Bescherung.
 
Für diejenigen, die ihre familiäre Belastung kennen, eröffnet dieses Wissen immerhin auch ein gute Chance zur Abwehr: Sie können das Fortschreiten ihrer Venen-Schwäche mit vorbeugenden Maßnahmen aufhalten. Als besonders überzeugend hat sich bei Schwellungen und Beschwerden von müden und schmerzenden Beinen die Wirkung eines Extrakts aus dem Roten Weinlaub im pflanzlichen Venen-Mittel Antistax erwiesen.
 
Untersuchungen von Dr. Ulrich Kalus an der Berliner Charité ergaben: Die Behandlung mit dem Spezial-Extrakt aus dem Roten Weinlaub steigert die Durchblutung der Beine. Auch die Sauerstoffversorgung in den Hautgewebezellen wird deutlich verbessert. Der Umfang von Knöcheln und Waden verringert sich bereits nach drei Wochen Antistax-Behandlung. Damit ist das pflanzliche Medikament nicht nur für die Therapie von bereits bestehenden Venen-Erkrankungen geeignet, sondern auch zur Vorbeugung, beispielsweise in stehenden Berufen, bei längeren Flügen oder Fahrten oder an heißen Sommertagen.
 
Auf Venen-Beschwerden spezialisierte Ärzte (Phlebologen oder Angiologen) empfehlen außerdem viel Sport und Bewegung. Jogging, Squash oder Tennis sind allerdings nicht so günstig. Bei diesen Sportarten kommt es zum Anstieg des Venen-Drucks, und die Venen-Klappen werden unnötig belastet. Stattdessen sollte man Wandern oder zumindest täglich eine Stunde flott gehen. Schwimmen, Radfahren und Beingymnastik sind ebenfalls ratsam.





__________________________________
Autor und Copyright: Power Connections GmbH

Drucken    Weiterempfehlen    Merken

Nach oben