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Köln Triathlon unterstützt Anti-Doping-Kampf
 
 
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16.08.2007  

 
 

Die Veranstalter des Köln Triathlon / Cologne226 unterstützen Top-Athleten und NADA im Kampf gegen Doping.
Dopingdiskussion hat keine negative Auswirkung auf die Popularität des Sportevents.

 
Das momentan viel diskutierte Thema, Doping im Sport, beschäftigt die Ausrichter des Köln Triathlon / Cologne226. Die Veranstalter Uwe Jeschke und Carsten Krause unterstützen Athleten und NADA (Nationale Anti Doping Agentur) in ihrem Kampf gegen den Missbrauch von unerlaubten Substanzen zur Leistungssteigerung. Eine Vielzahl von Topstars der Triathlonszene werden am 01./02. September 2007 am Triathlonspektakel in und um Köln teilnehmen. Die Sorgfaltspflicht der Veranstalter richtet sich insbesondere an diese Profi-Athleten.
 
„Die Top-Athleten, die wir verpflichtet haben, erfahren frühzeitig von uns, in welchem Hotel sie untergebracht sind und wie der Zeitplan der Veranstaltung aussieht“, so kommentierte Krause. „Diese Informationen können die Sportler dann an die NADA melden. Es ist durchaus möglich, dass die NADA unangemeldet beim Köln Triathlon erscheint und Spitzenathleten kontrolliert.“ Als Profi-Triathleten unterliegen sie dem Kontrollsystem der NADA und müssen ihren Wohn-, Trainings- und Aufenthaltsort angeben. Das Verlassen dieser Orte für mehr als 24 – 72 Stunden führt gleichzeitig zur Meldepflicht bei der NADA durch den Athleten. Durch diese Maßnahme soll gewährleistet werden, dass unangekündigte Kontrollen im Training und auch bei Wettkämpfen durchführt werden können. Nur unangemeldete Trainingskontrollen helfen den sauberen Athleten, sich vor generellen Verdächtigungen zu schützen.
 
Keine negativen Auswirkungen auf den Köln Triathlon
 

Die Veranstalter sehen in der Dopingdiskussion keine negativen Auswirkungen auf ihren Sportevent, da der Triathlon eine Mischung aus Breiten- und Leistungssport darstellt. Hier können die Teilnehmer, im gleichen Rennen, mit den Topathleten an den Start gehen. Eine bunte Mischung aus Spitzenleistung, Hobbysport und tollem Zieleinlauf am Deutschen Sport- und Olympiamuseum wird geboten.
 
„Es ist ein so tolles Gefühl nach einer Wettkampfdauer von über zehn Stunden ins Ziel zu kommen“, schwärmt Jeschke, der selbst zahlreiche Ironman-Distanzen absolviert hat. Zuschauer, Medien und Veranstalter werden jeden Finisher des Köln Triathlons im Ziel begrüßen. Das Ziel wird bis Mitternacht geöffnet sein.
 
 
    www.koelntriathlon.de





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Autor und Copyright: Monika Lidmila

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