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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

Spenden

 

 

Startgelder vom Hochhauslauf-Chorweiler ging als Spende an Verein Kindernöte
 
 
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18.11.2012  

 
 

v.l.n.r.: Detlev Ackermann (LVN Kreis Köln/Rhein-Erft), Stephan Antwerpen (Centermanager des City-Centers Köln-Chorweiler), Elisabeth Wald (Bezirksreferentin der PAREA gGmbH), Anna Knauer (Geschäftsleitung Kindernöte e.V.), Lars Görgens (1. Vorsitzender des DJK Wiking 1965 e.V.), Thomas Gänsler (Leiter der Kundenbetreuung im Sahle Wohnen-Kundencenter Köln-Chorweiler)

Startgebühren für den 1. Hochhausmarathon in Köln-Chorweiler kommen dem Verein Kindernöte zugute - Viele große Schritte für das Projekt "Kleine Schritte"
 
Unter dem Motto "Chorweiler on top" fand am 15. September 2012 der erste Hochhausmarathon in Köln-Chorweiler statt. Über 90 Läufer nahmen an diesem außergewöhnlichen Sportereignis im Sahle-373-Stufenhaus an der Florenzer Straße 32 teil. Das Startgeld der Läufer ging nun als Spende an den Verein Kindernöte in Köln-Chorweiler.
 
Am vergangenen Donnerstag übergab Lars Görgens vom Breitensportverein DJK Wiking 1965 e.V., dem Veranstalter des Hochhausmarathons, einen Spendenscheck über 500 Euro an Anna Knauer, Geschäftsleiterin des Vereins Kindernöte in Köln-Chorweiler. "In Absprache mit den  Kooperationspartnern der Veranstaltung, dem Leichtathletikverband Nordrhein Kreis Köln/Rhein-Erft, dem City-Center Chorweiler und dem Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen wurde entschieden, dass die Startgebühren des Sportevents finanziell und sozial schwach gestellten Kindern zugutekommen sollen. Hier ist der Verein Kindernöte besonders aktiv, u.a. in direkter Kooperation mit dem DJK Wiking. Wir freuen uns, auf diese Weise betroffene Kinder im Kölner Norden zusätzlich unterstützen zu können", erklärt Lars Görgens.
 
Den aus dem Startgeld der Läufer gewonnenen Betrag hat Sahle Wohnen noch mal aufgerundet. Mit den 500 Euro soll das Projekt "Kleine Schritte" vom Verein Kindernöte unterstützt werden. Es fördert Sportangebote für Kinder unter drei Jahren, wie beispielsweise Krabbelgruppen, Babyschwimmen oder Eltern-Kind-Turnen. "Wir freuen uns sehr, dass beim Hochhausmarathon so viele große Schritte für unsere ‚Kleinen Schritte‘ gemacht wurden. Die Arbeit für die jüngsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft ist nur mit Unterstützung vieler möglich - dafür sind wir allen Akteuren sehr dankbar", so Dipl. Sozialpädagogin Anna Knauer, die das Projekt "Kleine Schritte" leitet.



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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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